Die rechte Opposition gewinnt die Doppelwahlen in Nordmazedonien klar. An der Spitze des Landes wird zum ersten Mal eine Frau stehen.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Für die Präsidentschafts- und Parlamentswahlen wird in Skopje mit einem Rechtsruck gerechnet. Den Sozialdemokraten drohen Verluste.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Zoran Zaev befriedete den Konflikt mit Griechenland und schwenkte auf EU-Kurs. Doch er hatte in den Nachbarländern zu viele Gegner.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ali Ahmeti will Ministerpräsident Nordmazedoniens werden – mit elf Prozent der Stimmen. Schon sein Leben lang ist er ein kompromissloser Kämpfer.
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Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der frühere Premier Zoran Zaev liegt knapp vorn. Für eine Regierungsbildung braucht er die Unterstützung einer albanischen Partei.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach Nein zu EU-Beitrittsgesprächen will Regierungschef Zaev den vorgezogenen Gang an die Wahlurne
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Ressort: Ausland
Nordmazedonien widersetzt sich dem Nationalismus. In der ersten Wahl seit der Umbenennung des Landes gewinnt ein klarer Pro-Europäer. Eine herbe Niederlage für Populisten und eine Chance des Landes auf einen EU-Beitritt
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Ressort: Schwerpunkt
Stevo Pendarovski ist zum Präsidenten gewählt worden. Damit gewinnt die progressive Mehrheit in Nordmazedonien an Stabilität.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Parlament in Skopje stimmt mit Zweidrittelmehrheit für Änderung des Staatsnamens. Abweichler der Opposition stellen Bedingungen
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Ressort: Ausland
91 Prozent der Beteiligten stimmten für die Namensänderung für Mazedonien. Doch bei nur rund 37 Prozent Beteiligung ist die Abstimmung eigentlich ungültig
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Ressort: Ausland
Das Referendum zur Namensänderung Mazedoniens mobilisierte zu wenige. Am Kurs Richtung Europa wird dieser Rückschlag aber nichts ändern.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Am Sonntag stimmen die Bürger Mazedoniens ab, ob der Staatsname geändert werden soll. Es gibt dagegen viel Protest.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
MAZEDONIEN II Unsicherheitsfaktor in einer unsicheren Region. Klar scheint nur: Auch künftig bleibt die Flüchtlingsroute versperrt
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Ressort: Aktuelles
MAZEDONIEN I Neuwahlen sollten die politische Dauerkrise in dem Balkanstaat beenden. Nun beanspruchen Regierung und Opposition den Sieg für sich. Nichts scheint gelöst
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Ressort: Aktuelles
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Ressort: Meinung und Diskussion
Ministerpräsident Nikola Gruevski will Mitte Januar zurücktreten – auch auf Druck der EU. Damit ist der Weg für vorgezogene Neuwahlen frei.
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Typ: Bericht
Die national-konservative Regierungspartei hat mit einer populistischen Propaganda die Wahl klar gewonnen. Für den EU-Beitritt verheißt das nichts Gutes.
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Die erste Runde der Wahl geht klar an Amtsinhaber Ivanov, Wahlfälschung inklusive. Doch sind Überraschungen in der Stichwahl möglich.
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Die rechtspopulistische Regierungspartei VMRO-DPMNE wird stärkste Kraft. Beobachter kritisieren die Benachteiligung der Opposition im Wahlkampf.
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Mazedoniens Ministerpräsident Nikola Gruevski kann seine Koaltion fortsetzen. Albanische Parteien liefern sich bewaffnete Auseinandersetzungen.
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