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Parlamentswahl von Gewalt begleitet

22 Menschen kommen am Wahlwochenende in Afghanistan ums Leben. Angst vor Verstümmelungen durch die Taliban hält viele WählerInnen davon ab, ihre Stimme abzugeben. Ergebnisse sind frühestens in knapp vier Wochen zu erwarten
Von BERNARD IMHASLY

19.9.2005

Ausland,  S. 09

Unabhängig, weiblich, wählbar

Im künftigen afghanischen Parlament sind 68 Sitze für Frauen reserviert. Ein mutiger Schritt der Kandidatinnen – denn sie riskieren ihr Leben
Von BERNARD IMHASLY

16.9.2005

brennpunkt,  S. 08

Steckbrieflich wählen

Von Scheren und Bärten: Der erste afghanische Wahlkampf seit 33 Jahren trägt bizarre Züge
Von BERNARD IMHASLY

16.9.2005

brennpunkt,  S. 09

Vom Petersberg nach Kabul

Von BY

16.9.2005

brennpunkt,  S. 09

DIE WAHLEN IN AFGHANISTAN DEMOKRATISIEREN DAS LAND NICHT

Milizen an der Macht

Von MARTIN GERNER

15.9.2005

Meinung und Diskussion,  S. 11

Wahlkämpferinnen in ständiger Angst

In Afghanistan sind bei den Parlaments- und Regionalwahlen im September ein Viertel der Sitze Frauen vorbehalten.Doch nur etwa zehn Prozent der KandidatInnen sind weiblich. Sie werden massiv bedroht, berichtet Human Rights Watch
Von BEATE SEEL

19.8.2005

Ausland,  S. 09

Die Taliban melden sich zurück

In Afghanistan beginnen die Vorbereitungen für die Parlamentswahlen am 18. September inmitten neuer Kämpfe der wieder erstarkten Taliban-Guerilla
Von BERNARD IMHASLY

2.8.2005

Ausland,  S. 08

„2006 ist Afghanistan unter Nato-Kontrolle“

Der Nato-Repräsentant in Kabul, Hikmet Cetin, glaubt, dass das westliche Bündnis sein Kommando schrittweise auf ganz Afghanistan ausdehnt. Die Verschiebung der Parlamentswahlen und das Besprühen der Opiumfelder lehnt er ab
Von CEM SEY

10.12.2004

Ausland,  S. 10

Karsai gewinnt Wahl in Afghanistan

Karsai-Herausforderer Junus Kanuni räumt Niederlage bei Präsidentenwahl ein. Drei Tote bei Selbstmordanschlag in Kabul. Taliban kündigen weitere Anschläge an

25.10.2004

Aktuelles,  S. 02

Auch Karsai moniert Wahl

Mehr als vierzig Beschwerden nach Präsidentenwahl in Afghanistan. Beginn der Auszählung erneut verschoben

14.10.2004

Aktuelles,  S. 02

Schröder sieht Karsai schon als Sieger

Nach der Wahl in Afghanistan hat die Auszählung der Stimmen noch nicht begonnen, doch für Bundeskanzler Schröder steht beim Besuch in Kabul ein Sieg Karsais bereits fest. Kritik am Zeitpunkt seines Besuches weist Schröder zurück
Von HAN

12.10.2004

Ausland,  S. 10

WAHL IN AFGHANISTAN

Tinte auf die Mühlen der Taliban

Von SVEN HANSEN

11.10.2004

Seite 1,  S. 01

Falsche Tinte trübt die Wahl

Afghanistans Präsidentenwahl verlief unerwartet friedlich. Die Taliban konnten sie nicht verhindern, doch unerwartete Probleme mit der Tinte drohen den ganzen Wahlprozess zu diskreditieren
Von JAN HELLER

11.10.2004

Ausland,  S. 09

Zielscheibe Kandidat

Drohungen und Morde können die Afghanen nicht von den Präsidentschaftswahlen fern halten
Von JAN HELLER

7.10.2004

das taz-dossier 1,  S. 04

Karsais Herausforderer

Von SVEN HANSEN

7.10.2004

das taz-dossier 1,  S. 04

Warlords bedrohen Afghanistans Wahlen

US-Menschenrechtsorganisation: Die Warlords sind eine größere Gefahr für die politische Entwicklung als die Taliban
Von SVEN HANSEN

29.9.2004

Ausland,  S. 10

Schattenboxen statt Wahlkampf

In Afghanistan erlaubt die Angst vor Attentaten den Präsidentschaftskandidaten kaum eine politische Auseinandersetzung. Doch über den künftigen Präsidenten wird ohnehin eher hinter den Kulissen als am 9. Oktober an den Wahlurnen entschieden
Von BERNARD IMHASLY

25.9.2004

Ausland,  S. 10

Erste Wahlkampagne in Afghanistan

Zu den Präsidentschaftswahlen in einem Monat präsentieren sich 18 Kandidaten. Präsident Hamid Karsai hat im Vorfeld schon gegen Warlords Stellung bezogen. Mysteriöse Zunahme der Wahlzettel lässt auf Tricks schließen
Von BERNARD IMHASLY

8.9.2004

Ausland,  S. 14

Wahlbereitschaft in Afghanistan

16.8.2004

Ausland,  S. 10

Ein Eurokorps macht noch keine sichere Wahl

Das Eurokorps führt ab jetzt die Isaf-Truppe in Afghanistan. Entscheidend dort ist aber die Entwaffnung der Warlords
Von SVEN HANSEN

7.8.2004

Meinung und Diskussion,  S. 12