Der Streit um den Namen „Mazedonien“ kann nach 26 Jahren gelöst werden. Die Massenproteste in Griechenland sind da kein Widerspruch.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Hunderttausende demonstrieren in Athen gegen die Kompromisse im Namensstreit mit dem Nachbarstaat. Ranghohe Politiker bleiben fern.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Ein Brief des griechischen an den deutschen Innenminister offenbart: Deutschland trickst und stiftet Griechenland zum Lügen an.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Griechenland 111 syrische Flüchtlinge sind aus Athen nach Finnland geflogen worden. Im Rahmen des EU-Programms müssten aber weit mehr Menschen umverteilt werden
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Flüchtlinge werden von der griechischen Küstenwache gezwungen, auf türkische Boote umzusteigen. Ein Frontex-Boot ist dabei in Sichtweite.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Frontex kann sich jetzt nicht mehr aus der Affäre ziehen, was die illegale Abschiebung von Flüchtlingen betrifft. Und Deutschland auch nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die griechische Linksregierung versagt nicht nur bei der Flüchtlingspolitik. Sie bleibt in ihrer Oppositionsmanier: reagieren statt agieren.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Vertreibung Mehr als 8.000 Flüchtlinge haben monatelang in Idomeni ausgeharrt. Jetzt wird das Camp geräumt. Viele Migranten verstecken sich aus Angst, denn keiner weiß, was als nächstes kommt
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Griechenland Spezialeinheiten stehen vor dem Lager. Die Menschen werden mit Zwang umgesiedelt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Mehr als 11.000 Flüchtlinge harren weiter an der griechisch-mazedonischen Grenze aus. Sie klammern sich an immer neue falsche Gerüchte.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Wohl wegen eines Flugblattes versuchten hunderte Flüchtlinge, über die Grenze zu Mazedonien zu kommen. Alexis Tsipras ist wütend auf die Autoren.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Seit die Grenzen geschlossen sind, stecken die Flüchtlinge entlang der Balkanroute fest. Aber der griechische Staat hilft ihnen nicht, Idomeni zu verlassen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der bekannte chinesische Künstler Ai Weiwei ist derzeit in Idomeni. Die Schließung der Balkanroute hält er für einen fatalen Fehler.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Im Lager Idomeni fragen sich die Flüchtlinge, ob das Tor nach Mazedonien wieder aufgeht oder ob die Balkanroute ganz gesperrt werden soll.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Gerald Knaus gilt als Erfinder des „Merkel-Plans“: Deutschland könnte großzügig Syrer ins Land holen und so die Türkei entlasten, schlägt er vor.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Immer noch erreichen Flüchtlinge das Lager Idomeni an der Grenze zu Mazedonien – obwohl es von dort für kaum einen weitergeht.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Zum Gipfel benennt die Kommission den Plan: Wenn die Ägäis dicht ist, sollen Grenzen in Europa wieder verschwinden.
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Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Griechenland Täglich erreichen Tausende über die Ägäis das Land. Nur die wenigsten lässt Mazedonien nach Westeuropa weiterziehen. Jetzt soll die Nato an der Grenze zur Türkei aktiv werden
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Ressort: Schwerpunkt
Griechenland Brandanschläge auf geplante Auffanglager, Kinder und Eltern schlafen unter freiem Himmel, Tränengas wird gegen Flüchtlingsfamilien eingesetzt – die Lage im Land wird immer chaotischer
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Hunderte Migranten sind zu Fuß zur mazedonischen Grenze aufgebrochen. Die Nachricht von der faktischen Grenzschließung sorgt für Panik.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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