Innenminister Reul lobt den Polizeieinsatz in Lützerath. Schwerverletzte habe es nicht gegeben, aber 480 Delikte. Protestierer sehen es anders.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Nach der Räumung verschärft sich die Kritik am Einsatz der Polizei. Innenminister Herbert Reul (CDU) verspricht schnelle Aufklärung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Gegen Vermummte vor Privathaus des NRW-Innenministers
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Flutkatastrophe im Westen, inzwischen mit über hundert Todesopfern, anderswo Dürre und Rekordhitze: Die Folgen des Klimawandels sind unübersehbar. Was die EU mit ihrem Klimapaket dagegen unternehmen will 3, 4, 5 und26–27 26–27
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
In NRW wollen CDU und FDP ihr Versammlungsgesetz durchdrücken – aber erst Ende 2021. Laschets Chancen bei der Wahl sollen nicht gefährdet werden.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
NRW-Innenminister Reul will Demos von Klimaschützer:innen erschweren. Für die Politik eines Kanzlers Armin Laschet wäre das kein gutes Zeichen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In NRW will die Landesregierung von CDU-Chef Armin Laschet das Versammlungsgesetz verschärfen. Gegen Kritik ging die Polizei am Samstag brutal vor.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Angeblich gelöschte Daten zu dem in einer Zelle verbrannten Amad Ahmad sollen wieder aufgetaucht sein. Anwälte gehen von Verschleierung aus.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der CDU-Chef wirbt um die wachsende Zahl der Lockdown-Gegner:innen. Die Vorstellung, er könnte im Herbst Bundeskanzler werden, beunruhigt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach dem Auffliegen von mehreren Whatsapp-Gruppen mit mindestens 30 Polizist*innen in NRW, die Hakenkreuze und Bilder von Flüchtlingen in Gaskammern teilten, zeigen sich die zuständigen Politiker*innen entsetzt und von der Dimension überrascht.Hier ein kleiner Tipp für den Umgang mit rechtsextremer Hetze:2, 14
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Ressort: Seite 1
Zu viele PolizistInnen greifen nicht ein, wenn ihnen rassistische Tendenzen auffallen. Sie müssen es können, ohne gebrandmarkt zu werden.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Bis heute verweigern die Innenminister eine Studie zu Extremismus in der Polizei. Die NRW-Affäre aber verleiht der Forderung Nachdruck.
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Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Über Nazisymbole bei der Polizei gibt sich NRW-Innenminister Herbert Reul geschockt. Dabei bedient er selbst das Klischee des „kriminellen Migranten“.
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Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Gelsenkirchens Oberbürgermeister Frank Baranowski hört auf. Ein Gespräch über Altschulden als „tickende Zeitbombe“ und Integrationsprobleme als „Tabuthema“.
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Ressort: Inland
Typ: Interview
Freizeitparks wollen ihre Kunden aus dem Alltag entführen – in der Coronakrise ein schwieriges Unterfangen, wie ein Besuch im Phantasialand zeigt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Soforthilfe für Künstler in NRW nachgebessert, doch Kritik bleibt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
SchriftstellerInnen, KünstlerInnen, MusikerInnen kritisieren den „Soforthilfetopf für Kulturschaffende“ in Nordrhein-Westfalen als mangelhaft.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
NRW-Landesregierung und Bund streiten darum, wie Finanzhilfen verwendet werden. Selbstständige fürchten, am Ende Geld zurückzahlen zu müssen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Nordrhein-Westfalen will die Kitas so schnell wie möglich wieder öffnen, obwohl valide Daten für die Ansteckungsrisiken fehlen. Das ist voreilig.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Schulpolitik der schwarz-gelben Regierung Laschet sei ein ständiges Hin und Her, kritisiert Maike Finnern, NRW-Vorsitzende der GEW.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
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