MEXIKO Ermordete Studenten, Politiker, die für die Mafia arbeiten. Proteste setzen den Präsidenten unter Druck
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Vor 9/11 war es kein Problem, am Rio Grande überzusetzen und die Nachbarn in Mexiko zu besuchen. Doch seit dem Terroranschlag ist auch dort vieles anders.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
LA FRONTERA Eine Wunde zwischen zwei Ländern: die Grenze zwischen den USA und Mexiko, die von ihren Künstlern am Leben gehalten wird
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Reise
Präsident Calderón kündigt in seiner Regierungserklärung an, die Mafia auch künftig mit militärischen Mitteln zu bekämpfen. Seit 2006 hat der Drogenkrieg 40.000 Opfer gefordert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Nach fünf Monaten Arbeitskampf in dem mexikanischen Bundesstaat gehen nehmen die Pädagogen heute den Unterricht wieder auf. Doch in der Bewegung stößt dies auf Widerspruch, weil der umstrittene Gouverneur weiter im Amt ist
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die Rebellen im südmexikanischen Chiapas schließen ihre legalen Stützpunkte und ziehen sich in die Berge zurück. Eine Begründung geben die Zapatisten nicht. Die Regierung in Mexiko ist überrascht und rätselt über die möglichen Motive
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Nach der knappen Entscheidung des mexikanischen Kongresses, die Zapatisten doch noch in der Legislative über indigene Autonomierechte sprechen zu lassen, verschieben die EZLN-Comandantes in letzter Minute ihre Rückreise nach Chiapas
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Ressort: Ausland
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Ressort: Meinung und Diskussion
Großer Bahnhof für die Zapatistenführer in Mexiko-Stadt. Präsident Fox sieht im friedlichen Marsch auf die Hauptstadt eine demokratische Zeitenwende, doch die Differenzen mit dem Kongress um die indigenen Autonomierechte bleiben unverändert
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Ressort: Ausland
Politik ist immer Theater. In Mexiko hat die Performance inzwischen Perfektion erreicht. Präsident Fox und Zapatistenführer Marcos sind zwei ebenbürtige Politdarsteller
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Ressort: Meinung und Diskussion
Die Nationaluniversität von Mexiko ist geräumt – von Studenten. Jetzt halten Polizisten das Gelände besetzt. Erstmals seit 1968 ist damit die Autonomie der Universität verletzt
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Ressort: Ausland
■ Das Abkommen von San Andrés Sacamchen de los Pobres
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Ressort: Ausland
Mexikos Unruheprovinz ist überflutet, Hunderte sind tot, Hunderttausende obdachlos. Dennoch sollen am Sonntag Kommunalwahlen stattfinden. Selbst Teile der Staatspartei verlangen Aufschub ■ Aus Mexiko-Stadt Anne Huffschmid
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Ressort: Ausland
Präsident Ernesto Zedillo hat in jüngster Zeit die Öffentlichkeit gemieden. In seiner jährlichen Adresse ans Parlament umgeht er alle brisanten Themen ■ Aus Mexiko-Stadt Anne Huffschmid
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Ressort: Ausland
■ Sieben Tote bei Kämpfen zwischen Armee und Einwohnern autonomer Gemeinden
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Ressort: Ausland
■ Die mexikanische Regierung will keinen Frieden in Chiapas
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Ressort: Seite 1
■ Bischof Samuel Ruiz gibt die Vermittlung in Mexikos Süden auf
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Ressort: Aktuelles
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