Berlin tut sich mit der Registrierung der Flüchtlinge aus der Ukraine schwer. Dabei ist sie wichtig für die Menschen und würde die Stadt entlasten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
In einer Hausgemeinschaft leben viele Expert*innen, die Geflüchteten helfen können. Deshalb wird dort nun schon die zweite Wohnung angeboten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In Berlin kommen jeden Tag mehrere tausend Menschen aus der Ukraine an. Die private Hilfsbereitschaft ist groß. Der Staat wirkt überfordert. Außerdem: Eine Reportage aus der Westukraine, wo Freiwillige Hilfstransporte für die Kriegsgebiete organisieren 8–11
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Tausende Berliner*innen haben Geflüchtete aus der Ukraine privat aufgenommen. Berlin braucht diese Hilfe. Hat das Land aus der Krise 2015 gelernt?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Acht Bezirksbürgermeister*innen kritisieren die Sparvorgaben des grünen Finanzsenators scharf. Berlins Haushalt wird am Dienstag vorgestellt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Laut einem Urteil war die Verkürzung des Genesenenstatus rechtswidrig. Nun droht eine Klagewelle, die die Bundesregierung noch abwenden will.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Dem Café Leo auf dem Leopoldplatz in Wedding droht die Räumung. Der soziale Träger Wendepunkt gGmbH soll es ersetzen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Polizei verhindere bewusst, dass Vorfälle aufgeklärt werden. Diesen Eindruck habe sie manchmal, sagt Berlins Ombudsfrau Doris Liebscher.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Mit einem Behördenzentrum will Brandenburg Ein- und Ausreisen über den BER neu organisieren. Linke fürchtet, dass es vor allem ums Abschieben geht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Berlinwahl kann nun vor Gericht angefochten werden. In einigen Stimmbezirken könnte es Nachwahlen geben, sagt der Pankower Wahlamtsleiter.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Wer ein schlechtes Vorbild sucht, schaut verlässlich auf Berlin. Das Wahlchaos hat die Hauptstadt wieder mal zur Lachnummer gemacht.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Berlins Straßenbäume leiden. Rund 2.000 Bäume müssen allein in Friedrichshain-Kreuzberg gefällt werden, sagt Grünflächenamtsleiter Felix Weisbrich.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Welches Ausmaß haben die Pannen vom 26. September in Berlin? Selbst die Bundesregierung drängt das Land, Fehler „ganz klar“ aufzuarbeiten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Je genauer man hinschaut, desto mehr Ungereimtheiten kommen zutage: Der Superwahltag von Berlin wird zum Na-super-Wahltag.
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Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Nach Unregelmäßigkeiten und Pannen drohen Neuwahlen in einigen Wahlbezirken Berlins. Wahlbeobachter der OSZE haben vom Chaos Notiz genommen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Nach dem chaotischen Wahlsonntag in Berlin tritt die Landeswahlleiterin zurück. Sie entschuldigte sich bei den WählerInnen für die Pannen.
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Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Superwahlsonntag in Berlin war ein Debakel: fehlende Wahlzettel, Warteschlangen. Protokolle von zwei Wahlhelferinnen und einem Wähler.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Landeswahlleitung mag vorerst keine Verantwortung für die Pannen übernehmen. Dabei ist es keine Lappalie, wenn Menschen nicht wählen können.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Laut Landeswahlleitung war die Abstimmung gut vorbereitet – trotz Schlangen und fehlender Stimmzettel. Viele hätten schlicht zu lange gebraucht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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