Grünen-Politiker Ströbele will US-General Marks als Zeugen vor den BND-Untersuchungsausschuss laden. Marks lobt BND-Mitarbeiter für ihre Zuarbeit während des Irak-Krieges.
Die sture und gelassene Zielstrebigkeit von Hillary Clinton zeigt, dass sich Frauen radikal von gängigen Verhaltensmustern emanizpieren müssen, um Erfolg zu haben.
Hillary Clinton wird möglicherweise US-Außenministerin. Auch weitere Personalien legen nahe, dass viel Clinton drin sein wird, wo der Name des künftigen Präsidenten Obama draufsteht.
US-Finanzminister Paulson greift zu Plan B: Er will den Banken nicht länger kriselnde Wertpapiere abkaufen, sondern die US-Wirtschaft mit Hilfe der Verbraucher stützen.
Wer sich um ein Amt in der neuen US-Administration bewirbt, muss auch Privates preisgeben. So sollen Lobbying-Aufträge des Personals ausgeschlossen werden.
Das Personaltableau wird jetzt ohne Zeitverzug aufgestellt: die Kandidaten für die Ämter des Außenministers, des Sicherheitsberaters und des Verteidigungsministers
Obama verdankt die letzten und entscheidenden Prozente einem historischen Zufall namens Lehman Brothers. Die Republikaner hätten seinen Sieg vielleicht verhindern können.
US-Regierung schnürt ihr Rettungspaket für angeschlagene Banken auf: Statt faule Kredite aufzukaufen, soll es nun direkte Kapitalhilfen von bis zu 250 Milliarden US-Dollar geben. Börse jubelt über die Teilverstaatlichung der Kreditinstitute
Nicht die 700 Milliarden Dollar Steuergelder sind das Problem, sondern dass ein Finanzdiktator auf Zeit installiert werden soll, der über das Geld fast frei verfügen darf.
Der US-Kongress ist unzufrieden mit dem Vorschlag der Bush-Regierung bezüglich des Banken-Desasters. Zu teuer und zu wenig kontrollierbar, lautet die Kritik.
Paulson auf jeder Titelseite zu sehen. Er präsentiert seine Pläne so, als seien es Präsident Bushs Ideen und er lediglich ihr Exekutor. Die Wahrheit jedoch sieht anders aus.