Auf dem Gipfeltreffen in Nordirland scheint ein Konsens zwischen den USA und Russland über Waffen für die syrischen Rebellen ausgeschlossen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
SYRIEN Die EU und Ägypten halten Assads Zeit für abgelaufen. Vierertreffen in Kürze geplant
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der syrische Regierungschef setzt sich mit seiner Familie nach Jordanien ab. Er wolle Soldat der Opposition werden. Weitere Minister sind möglicherweise auf der Flucht.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Syriens Ministerpräsident Riad Hijab hat sich nach Jordanien abgesetzt und angeblich dem syrischen Widerstand angeschlossen. Das heißt aber noch nicht viel.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
DIPLOMATIE Der saudische König geht auf Distanz zum Assad-Regime. Berlin zeigt sich besorgt
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Internet und Satellitenfernsehen: Zu Beginn seiner Amtszeit öffnete al-Assad sein Land. Politische Veränderungen gab es hingegen kaum. Er ist ein Modernisierer, kein Reformer.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bei einem Vierergipfel in Damaskus überreicht Syriens Präsident al-Assad dem vermittelnden türkischen Premier einen Plan zur Lösung des Konflikts um die Golanhöhen mit Israel. Frankreichs Präsident Sarkozy warnt Iran vor israelischem Angriff
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Mit blumigen Worten loben Politiker in Paris die syrisch-libanesischen Annäherungen. Doch der Irankonflikt überlagert auch diese.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Trotz Anwürfen Präsident Bushs besucht Nancy Pelosi, Vorsitzende des US-Repräsentantenhauses, Syriens Präsidenten Assad – genau wie EU-Außenpolitiker Solana. Syrien freut sich über die Aufmerksamkeit, macht aber keine Zugeständnisse
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Kinder französischer NS-Opfer rufen zum Protest gegen antisemitische Äußerungen des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad auf, der heute auf Staatsbesuch in Berlin weilt. Die Jüdische Gemeinde und mehrere antifaschistische Gruppen haben sich dem Aufruf mittlerweile angeschlossen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Baschar al-Assad erhält 97,98 Prozent der Stimmen und tritt damit in die Fußstapfen seines verstorbenen Vaters
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
30 Jahre lang regierte Hafis al-Assad Syrien. 30 Jahre lang galt er als Herr über Krieg und Frieden in der Region. Jetzt erbt Sohn Baschar das Präsidentenamt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Israel reagiert abwartend auf die Erbfolge im Nachbarland Syrien. Auch die Palästinenser haben den Verstorbenen nicht gerade als großen Freund in Erinnerung
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Baschar al-Assad, zweiter Sohn des syrischen Präsidenten, ist der neue Hoffnungsträger in Damaskus und im Nahost-Friedensprozess
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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