Die Kubaner haben sich für Obama entschieden: Er gilt als intelligent, und er ist schwarz. Die Castros müssen sich McCain wünschen, denn sie brauchen die USA als Feindbild
Unter MigrantInnen erfreut sich Barack Obama großer Beliebtheit. Sie hoffen, dass sein Vorbild auch die deutsche Politik beeinflussen und für bessere Chancen politisch aktiver Einwanderer sorgen wird.
Die Union fremdelt mit dem US-Präsidentschaftskandidaten Obama. Denn wenn er die Wahl gewinnt, muss Kanzlerin Merkel ihre außenpolitischen Inszenierungen ändern.
Nur ein kleines Kontingent soll nach 16 Monaten im Irak verbleiben, verspricht der US-Präsidentschaftsbewerber in Amman. Nach Afghanistan, Irak und Jordanien besucht der Demokrat Barack Obama heute Israel und die Palästinensergebiete
Der US-Präsidentschaftskandidat hat sich entschieden. Seine Rede am Donnerstag wird an der Siegessäule stattfinden. Passend dazu gibt es auf der Straße des 17. Juni wieder eine Fanmeile.