In Sachsen und Thüringen stehen am 1. September Landtagswahlen an. Die Wahlergebnisse vom Sonntag lassen auf einiges schließen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der CDU-Politiker Marco Wanderwitz war Ostbeauftragter der Bundesregierung. Er fordert von seiner Partei eine klare Kante gegen rechts
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Ostdeutsche SPD-Politiker:innen fordern von der Ampel einen anderen Regierungsstil und mehr diplomatische Initiativen für ein Ende des Ukraine-Kriegs.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das Karlsruher Urteil wirkt sich auch auf die Haushalte der Länder aus. Ein Blick nach Nordrhein-Westfalen und Ostdeutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der CDU-Chef bezeichnet die Grünen als „Hauptgegner“. Das ist aber nur der Gipfel eines fehlgeleiteten Kulturkampfes, der letztlich nur der AfD nützt.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kommentar
Warum gibt es in Ostdeutschland mehr Kritik an der Unterstützung der Ukraine als im Westen? Eine Ursache sieht Ilko-Sascha Kowalczuk im bis heute fortlebenden Antiamerikanismus der SED.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Der Ukrainekrieg spaltet die ostdeutsche Gesellschaft. Warum so viele „Ossis“ am Bild von der Sowjetunion als Friedensgarant festhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Krieg bringt die unterschiedlichen Realismen im Westen und Osten der EU zum Vorschein. Die Betrachtungsweisen sind für mögliche Lösungen wichtig.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Unserem Autor begegnet eine hartnäckige Parteinahme für die Erben der Sowjetunion, ausgerechnet in der ehemaligen Besatzungszone. Wie kommt das?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der SPD-Mann Carsten Schneider aus Erfurt folgt auf Wanderwitz
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Die SPD hat in Ostdeutschland viel stärker Stimmen hinzugewonnen als im Westen. Warum? Und: Bleibt das jetzt so?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nur 15 Prozent der Wahlberechtigten kommen aus dem Osten. Ihr Einfluss auf die gesamtdeutschen Kräfteverhältnisse geht jedoch über diese Zahl hinaus.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Das geplante Transformationszentrum ist eine gute Idee, um die ostdeutsche Lebensleistung anzuerkennen. Dabei sollte in jedem Ost-Bundesland eines stehen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Am Mittwoch traf sich die Kanzlerin mit den ostdeutschen MinisterpräsidentInnen. Die fordern, der Wirtschaftsstruktur ihrer Länder Rechnung zu tragen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Ostdeutsche Ministerpräsidenten beschwören gern ein besonderes Verhältnis zu Russland. Echte Nähe hat es nie gegeben, auch nicht zur DDR-Zeiten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Umweltverbände und Opposition empört: Bundesregierung gibt Druck ostdeutscher Kohleländer nach. Neue Höchststände von Treibhausgasen in der Atmosphäre
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Merkel nominiert nur sich selbstals Ostdeutsche im neuen Kabinett
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Außer Angela Merkel sind nur Wessis in der neuen Regierung – wie konnte das passieren? Für die Kanzlerin wird es damit nicht einfacher.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ostdeutsche Ministerpräsidenten bitten die Kanzlerin um einen Embargo-Stopp. Die Wirtschaft ihrer Bundesländer träfen die Sanktionen besonders hart.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung über die Konjunktur des Begriffs „Staatsversagen“ und dessen Anklänge an die DDR.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
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