Am Gillamoos, Bayerns ältestem Volksfest, bereiten Fans von Bayerns Wirtschaftsminister Aiwanger ihrem Idol einen frenetischen Empfang. Für sie bleibt er ein Lokalheld.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Weder Aiwanger noch Ministerpräsident Söder fanden richtige Worte in der Flugblatt-Affäre. Doch auch Aiwangers Kritiker machten Fehler.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Das Aiwanger-Pamphlet und seine Bedeutung nach 35 Jahren mag man unterschiedlich bewerten. Für viele haben Söder und Aiwanger es frisch gedruckt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
„Das Ganze ist in der Tat 35 Jahre her“: Bayerns Ministerpräsident Söder lässt seinen Vize trotz ungeklärter Fragen zu dem antisemitischen Hetzblatt aus dessen Schulzeit weitermachen. Eine Entlassung wäre „nicht verhältnismäßig“, sagt der CSU-Chef und will die Koalition mit den Freien Wählern fortsetzen3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Affäre um Wirtschaftsminister Aiwanger sei ein Schaden für Bayern, aber kein Grund für eine Entlassung, findet Ministerpräsident Söder.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Söder hält am Freie-Wähler-Chef fest, weil er ihn nach der Bayernwahl braucht. Um die Sache ging es bei der Flugblatt-Affäre längst nicht mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Nach dem Bekanntwerden des antisemitischen Flugblatts gibt sich Söder empört über seinen Vize, scheut aber Konsequenzen. Wie geht's in Bayern weiter?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Bei den Freien Wählern halten viele trotz der Flugblattaffäre zu Hubert Aiwanger. Er sei das Opfer einer Kampagne. Ein KZ-Überlebender widerspricht.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Söder und Bundesregierung fordern Aufklärung von Bayerns Vize
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Bayerns Ministerpräsident lässt seinen Vize Hubert Aiwanger trotz des „ekelhaften und widerlichen Hetz-Flugblatts“ aus dessen Schulzeit vorerst weitermachen, will ihm aber 25 Fragen stellen.3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die heutigen Hetztiraden Aiwangers wiegen schwerer als seine Jugendsünden. Er sollte wegen seiner demokratiefeindlichen Gesinnung abtreten müssen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Gastkommentar
In der Flugblattaffäre sind noch immer viele Fragen offen. 25 von ihnen bekommt Hubert Aiwanger jetzt von seinem Koalitionspartner schriftlich.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ministerpräsident Söder genügt die dürre Erklärung Aiwangers in Sachen Nazi-Flugblatt nicht. Jetzt muss der sich im Koalitionsausschuss rechtfertigen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der bayerische Vize-Ministerpräsident Aiwanger hatte als Schüler eine antisemitische Hetzschrift in der Tasche. Verfasst haben will sie sein Bruder.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Auch wenn das widerliche Flugblatt nicht von Hubert Aiwanger verfasst worden ist, bleiben zu viele Fragen. Eine Entschuldigung hingegen fehlt.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der Landshuter Landrat plädiert für ein einziges Zwischenlager statt 16. Gorleben eigne sich am besten, meint der Politiker der Freien Wähler.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Markus Söder schürt Ängste und nimmt es mit Fakten nicht so genau. Stellt sich in Bayern im Herbst ein kleiner Trump zur Wiederwahl?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Boris Johnson kann richtig gut Ärger machen. Dazu gehören Partys mit äußerst schlechtem Timing oder gewünschte Ritterschläge für Friseurin und Oligarch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Lehrerverbandschef Heinz-Peter Meidinger ist ein gefragter Schulexperte. Nun gibt er sein Amt ab. Zum Abschied nimmt er die Politik in die Pflicht.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Interview
Hoch geht es her im bayerischen Landtag: Die Grünen fordern die Entlassung des populistischen Wirtschaftsministers Aiwanger – vergeblich.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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