Sylvestre Mudacumura wird bei einer Armeeoperation getötet. Er war Militärchef der im Kongo kämpfenden ruandischen Hutu-Miliz FDLR.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Europa hofft auf eine Wiederannäherung an Kongo unter Präsident Tshisekedi. Aber in der Regierung zieht sein Vorgänger Kabila die Fäden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Dass Kongos Warlord Bosco Ntaganda am Internationalen Strafgerichtshof verurteilt wurde, ist wichtig. Womöglich verhindert es sogar einen Krieg.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Mit dem Schuldspruch gegen Milizenführer Bosco Ntaganda kehrt der Internationale Strafgerichtshof zu früherer Härte zurück. Details sind aber fragwürdig.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag spricht den ehemaligen Rebellenführer Ntaganda schuldig. Der Tutsi-Warlord stellte sich 2013.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Milizen treiben Zehntausende in die Flucht, die Armee reagiert nicht. Kongos neuer Präsident verliert zunehmend die Kontrolle im Land.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Kongo und Angola wollen endlich ihre verstorbenen Oppositionshelden ehren. Würdiges Gedenken ist aber nicht einfach.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der populärste Regimegegner der Demokratischen Republik Kongo darf nach drei Jahren Exil in die Heimat zurück. Seine Hochburg steht Kopf.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Eine bewaffnete Gruppe greift Butembo an, Zentrum der Ebola-Epidemie im Ostkongo. Aus Unsicherheit wird Krieg. Die Angst wächst.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Mit Felix Tshisekedi im Kongo und Abiy Ahmed in Äthiopien entscheidet sich, ob der friedliche Aufbau eines neuen Afrika möglich ist.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Kongos neuer Präsident Felix Tshisekedi verkündet die Freilassung politischer Gefangener. Und ein umfassendes Straßenbauprogramm.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Kongos Oppositionsführer Martin Fayulu erklärt, warum er die Ergebnisse der Wahlen 2018 und den neuen Präsidenten Tshisekedi ablehnt. Er fordert eine neutrale Wahlwiederholung und warnt vor Instabilität
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Erste Aufständische in kongolesischer Unruheregion legen die Waffen nieder. Sie bejubeln den neuen Präsidenten Felix Tshisekedi.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im Kongo protestieren Studierende gegen die Erhöhung der Studiengebühren. Präsident Tshisekedi unterstützt sie und verurteilt die Polizeigewalt scharf.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Félix Tshisekedi übernimmt das höchste Staatsamt. Er ist das genaue Gegenteil von seinem Vater, der den Widerstandsgeist verkörpert hat.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das Verfassungsgericht hält Einsprüche für unbegründet. Beobachter halten die Präsidentschaftswahl dennoch für manipuliert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Felix Tshisekedi, Führer von Kongos größter Oppositionskraft, wird zum Sieger der Präsidentschaftswahl erklärt. Die Zweifel sind groß, dass das dem Willen der Wähler entspricht. Eher dem Willen des scheidenden Präsidenten
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Ist Tshisekedis Sieg zu feiern? Immerhin: Das Volk hat das Regime abgewählt. Eine Stimme aus dem Ostkongo über die historische Bedeutung dieser Wahl.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Gelingt der erste friedliche Machtwechsel in der Geschichte des Bürgerkriegslandes? Ein Oppositioneller gewinnt die Präsidentschaftswahl, das Gewaltregime von Joseph Kabila ist abgewählt. Doch Felix Tshisekedi hat sich mit dem scheidenden Präsidenten arrangiert11
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Es wäre der erste friedliche Machtwechsel, wenn Felix Tshisekedi Staatspräsident wird. Zu welchem Preis aber wird er regieren dürfen?
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
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