Der Tod Michail Gorbatschows ist in Georgien fast unbemerkt geblieben. Auch, weil man ihn für die Niederschlagung einer Demo 1989 verantwortlich macht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kolumne
Michail Gorbatschows Tod markiert Differenzen zwischen Ost und West. Unterschiedliche historische Erfahrungen hatten im geeinten Europa keinen Platz.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Der richtige Adressat für Polens Reparationsforderungen wäre Russland gewesen. Doch Deutschland muss für den Wahlkampf der PiS herhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Im Westen verehrt, in Russland beschimpft: Der frühere Sowjet-Präsident Michail Gorbatschow riss Mauern ein und glaubte an die Freiheit. Ein Nachruf.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der letzte Präsident der UdSSR sei eine „Lichtgestalt, die in den Schatten geraten ist“. Das sagt der Ost-Grüne Werner Schulz.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Im Westen wurde er verehrt: Michail Gorbatschow, der das Ende der UdSSR einläutete. Russlands Krieg in der Ukraine muss ihn geschmerzt haben.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
War es Imperialismus? Jeffrey Herf analysiert in seinem Buch „Israel’s Moment“ die Entstehung des jüdischen Staates im Schatten des Kalten Kriegs.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
30 Jahre nach dem Zerfall der UdSSR ist Russlands Einfluss noch weithin spürbar. In Russland selbst wirkt das sowjetische Erbe bis in die Gegenwart.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Als Michail Gorbatschow 1985 Generalsekretär der KPdSU wird, studiert unsere Autorin Slawistik in Hamburg. Ein Rückblick zu seinem 90. Geburtstag.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der „Tag des Sieges über den Faschismus“ ist in Russland mehr als Gedenken. Präsident Putin legitimiert damit seine Macht – und deutet Geschichte um.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ostdeutsche Ministerpräsidenten beschwören gern ein besonderes Verhältnis zu Russland. Echte Nähe hat es nie gegeben, auch nicht zur DDR-Zeiten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der damalige Dissident Pawel Litwinow demonstrierte in Moskau gegen den Einmarsch des Warschauer Paktes in Prag. Ein Interview über 1968 und Russland heute.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Im Januar 1937 fand der Prozess gegen das „sowjetfeindliche trotzkistische Zentrum“ statt. Er endete mit 13 Todesurteilen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nursultan Nasarbajew regiert Kasachstan seit über 25 Jahren. Bald, das spüren seine Landsleute, wird auch seine Herrschaft enden. Finden sie das gut?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Putin nennt das Ende der Sowjetunion die „größte geopolitische Katastrophe des 20. Jahrhunderts“: Am Niedergang sei der Westen schuld.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die liberale Ordnung könnte sich genauso schnell auflösen wie einst die UdSSR. Triumphiert dann ein xenophober Populismus?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Vor 25 Jahren wurde die Ukraine unabhängig von der Sowjetunion. Was hat sich seitdem verändert, in der Poltik, im Alltag? Eine Bilanz.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
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