Die Welt stellt, ein halbes Jahr nach dem 7. Oktober, nur noch Israel an den Pranger. Das dürfte selbst die kühnsten Träume der Hamas übertreffen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Spanien, Irland und Norwegen wollen Palästina als Staat anerkennen. Ein wichtiger Schritt für die Palästinenser bei ihrem Streben nach Staatlichkeit.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
In Israel haben die Angehörigen von Hamas-Geiseln neue Aufnahmen von verschleppten Frauen veröffentlicht – ein Besuch des „Geiselforums“ in Tel Aviv.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Dass der IStGH-Chefankläger gegen Netanjahu vorgeht, spaltet Israel. Der Premier spricht von Antisemitismus, Linke begrüßen die Entscheidung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In der EU begrüßen Spanien, Belgien und Irland die beantragten Haftbefehle gegen israelische Politiker. US-Präsident Joe Biden dagegen zeigt sich empört und sieht eine Gleichsetzung Israels mit der Hamas
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Viele Ministerien halten sich bei der Bewertung der Haftbefehl-Anträge des Haager Chefanklägers zurück. Ein Regierungssprecher fordert Belege für die Anschuldigungen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der IStGh hat richtig entschieden. Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit müssen verfolgt und bestraft werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Gegen die Führung der Hamas und auch gegen Netanjahu und Galant hat der IStGh Haftbefehle beantragt. Die Hamas wird sich nicht ändern – Israel schon.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Den Haags Chefankläger beantragt Haftbefehle gegen Israels Premier und Verteidigungsminister sowie drei Hamas-Führer. Entscheiden muss das Gericht.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Das Forum Menschenrechte fordert von der Bundesregierung einen Kurswechsel. Dahinter stehen die CDU-nahe Adenauer-Stiftung und Pro Asyl.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Druck auf Netanjahu wird größer, die Zukunft Gazas zu klären. Nur unter Einbezug der arabischen Nachbarn kann eine Regierung dort funktionieren.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Palästina-Aktivist*innen haben kurzzeitig die Rote Flora in Hamburg besetzt. Sie werfen dem Zentrum Rassismus vor und drohen mit Übernahme.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Erdoğan brüstet sich bei einer Pressekonferenz mit dem griechischen Premier mit 1.000 Militanten in türkischen Krankenhäusern. Athen ist irritiert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Solidarität kippt in Dämonisierung. Ein Lehrender schildert seine Eindrücke von den propalästinensischen Protesten an der US-Universität von Indiana.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Einen Geisel-Deal mit der Hamas schlägt Israels Premier aus, stattdessen lässt er die Grenze zwischen Gaza und Ägypten besetzen. Was ist sein Kalkül?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Wegen „staatsgefährdender Aktivitäten“ wurde das Büro des TV-Senders in Ost-Jerusalem geräumt, Equipment beschlagnahmt. Kritik folgte prompt.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Warum ist Mitgefühl im Nahost-Konflikt so ungleich verteilt? Bei den Debatten spielen vor allem Emotionen eine Rolle, trotz der realen Fakten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Der US-amerikanische Historiker Jeffrey Herf forscht zu Antisemitismus. Er spricht darüber, wie historische Ignoranz zur Ablehnung Israels beiträgt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Gespräche zwischen Israel und der Hamas laufen, doch ein Deal ist nicht sicher. Derweil gelangt nun Hilfe via Grenzübergang Erez nach Gaza.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ein offener Krieg zwischen Iran und Israel ist ausgeblieben – auch weil viele Iraner keine Feindschaft gegen Israel hegen, sagt der iranische Historiker Arash Azizi.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
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