Brüssel unterstützt eine Wohltätigkeitsorganisation der Tochter des Autokraten Islam Karimow. Der lässt Gefangene foltern und Kinder in der Baumwollernte schuften.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
VERMISST Scherali Asisow war Zeuge in einem deutschen Prozess und Häftling in Usbekistan. Dort saß er jahrelang im Gefängnis. Und jetzt soll er auf einmal tot sein? Die Suche eines Vaters
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Gesellschaft
Die neue Kongresshalle in der usbekischen Hauptstadt soll rund eine Milliarde Dollar kosten. Am Größenwahn des Präsidenten wollen auch deutsche Firmen verdienen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Bundesregierung bezahlt Usbekistans Präsident Islam Karimow Miete für die Nutzung eines Luftwaffenstützpunktes. Es geht um knapp 16 Millionen Euro pro Jahr.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Regierung schließt das Büro von Human Rights Watch. Im Gegenzug verschiebt die EU bis auf Weiteres die geplante Eröffnung ihrer Vertretung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Islam Karimow trifft sich mit Vertretern der EU und der Nato. Zu Hause lässt er seine Gegner foltern. Dank der geostrategischen Lage Usbekistans kann er sich das leisten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Außenminister der Europäischen Union lockern Sanktionen gegen Usbekistan und Weißrussland: Lukaschenko darf wieder in die EU einreisen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Sanktionen gegen Weißrussland und Usbekistan aufzuhenen ist ein böser Fehler. Unter Karimow und Lukaschenko sind beide keine potentiellen Partner des Westens.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die EU hat sich lange nicht um die Lage der Menschenrechte in Zentralasien gekümmert. Das ändert sich langsam. Auch der deutschen Politik fehlt es noch an Entschlossenheit, so der kasachische Menschenrechtsaktivist Jevgenij Zhovtis
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Am Sonntag jährt sich zum zweiten Mal das Massaker von Andischan. Um ihren Einfluss in Usbekistan zu stärken, schweigt die Bundesregierung zu dem despotischen Regime
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Bei einem Treffen in Kasachstans Hauptstadt Astana lotet die EU-Troika Chancen für eine Strategie gegenüber der Region aus. Menschenrechtsverletzungen sind nebensächlich
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die Diktatur in Usbekistan halten viele im Westen für ein Bollwerk gegen den Islamismus. Doch der Islamismus ist nur attraktiv, weil das Regime so repressiv ist, so der usbekische Menschenrechtsaktivist Bachtior Chamrajew
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Vor einem Jahr ließ die usbekische Regierung hunderte regimekritische Demonstranten von Truppeneinheiten erschießen. Vor den Augen der Presse
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
International geschasst, sucht Usbekistan Unterstützung in Russland. Putin freut’s. So kann er seine Hegemonialansprüche in der Region stärken
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
China will Usbekistans Öl und interessiert sich nicht für westliche Kritik an Niederschlagung des Aufstands in Andischan
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
In der usbekischen Grenzstadt Karasu zeigen die Menschen auch nach dem Einmarsch der Regierungstruppen Widerstand. In Andischan forschen viele nach der Niederschlagung des Aufstands nach dem Verbleib von Angehörigen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Usbekische Oppositionspartei spricht von mindestens 745 Getöteten nach schweren Aufständen im Ferganatal. Viele Menschen suchen immer noch nach vermissten Angehörigen. Demonstrationen vor US-Botschaft in der Hauptstadt Taschkent
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Um politischen Druck auf Diktaturen auszuüben, müssen Medien berichten – auch wenn die Bilder dramatisch sind
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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