Nagelbomben im Bus, in der Handtasche, in einer Plastiktüte: Eine Reihe von Terrorattacken macht den Menschen in Uganda Angst.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
2.000 Menschen sollen zumindest kurzzeitig Aufnahme in Uganda finden. Hinter der Aktion steckt ein Deal mit den USA. Wie der aussieht, ist unklar.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Uganda: Stella Nyanzi fordert mit Kampagnen für kostenlose Mädchenbinden ihren Präsidenten heraus und schlägt sich nun vor dem Verfassungsgericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Ugandas Präsident Yoweri Museveni sichert sich seine Macht mit immer autoritäreren Mitteln. Er nimmt dabei die Fragmentierung seines Landes in Kauf.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Der Internationale Strafgerichtshof spricht sein erstes Urteil gegen Ugandas LRA-Rebellen. Dominic Ongwen ist in fast allen Punkten schuldig.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Opposition bestreitet den Wahlsieg des Präsidenten. Doch ihr Führer Bobi Wine wird von Sicherheitskräften abgeschottet, seine Unterstützer gejagt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Wahlsieg für Staatschef Yoweri Museveni wird von der ugandischen Opposition als Fälschung abgetan. Oppositionsführer Bobi Wine steht faktisch unter Hausarrest
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der Oppositionspolitiker Bobi Wine erhielt bei der Präsidentschaftswahl knapp 35 Prozent der Stimmen. Seitdem befindet er sich in Hausarrest.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Präsident Museveni war einst ein Erneuerer Afrikas. Doch der junge Museveni von 1986 hätte den alten Staatschef von heute gnadenlos bekämpft.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach 35 Jahren an der Macht will sich Präsident Museveni wiederwählen lassen. Doch der 38-jährige Politrapper Bobi Wine stiehlt ihm die Show.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Uganda steigt die Zahl der Toten nach dem blutigen Vorgehen der Polizei gegen Anhänger des Oppositionellen Bobi Wine. Der Wahlkampf steht still.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Jugendpolitikstar Bobi Wine reicht seine Kandidatur zu der Präsidentschaftswahl 2021 ein. Prompt wird er von der Polizei vermöbelt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Auf einem Gipfel in Angola willigen die Präsidenten beider Länder ein, ihre Beziehung zu normalisieren. Politische Gefangene sollen freigelassen werden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Eigentlich ist Bobi Wine Musiker. Doch seit er Präsident Ugandas werden will, gilt der Mann mit der roten Mütze als gefährlichster Mann des Landes.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Man sei „auf Krieg vorbereitet“, heißt es aus dem Büro von Ugandas Präsident Museveni in Reaktion auf das taz-Interview mit Ruandas Präsident Kagame.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die schwelende Entfremdung zwischen Uganda und Ruanda entlädt sich in einer Grenzblockade. Die ganze Region leidet darunter.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Gelingt der erste friedliche Machtwechsel in der Geschichte des Bürgerkriegslandes? Ein Oppositioneller gewinnt die Präsidentschaftswahl, das Gewaltregime von Joseph Kabila ist abgewählt. Doch Felix Tshisekedi hat sich mit dem scheidenden Präsidenten arrangiert11
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der Oppositionelle Bobi Wine kehrt von Folter gezeichnet nach Uganda zurück. Der Staat schafft es nicht, ihn von den Menschen fernzuhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ugandas Präsident geht brutal gegen die Opposition vor. Ein oppositioneller Popstar und Abgeordneter wirft der Regierung Folter vor.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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