Tansania weitet seine Nationalparks aus – und vertreibt dafür die Maasai von ihrem Land. Es verdient vor allem die Tourismusindustrie.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Regierung in Tansania vertreibt das Volk der Maasai für großflächigen Naturschutz. Investoren und Safari-Touristen in der Serengeti können sich darüber freuen und auch Deutschland finanziert das Ganze mit 4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Rund 250.000 Flüchtlinge leben in Tansania, vor allem aus dem Kongo. Jetzt deutet Tansanias Präsidentin an, sie dringend loswerden zu wollen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Burundische Flüchtlinge sollen Tansania „freiwillig“ den Rücken kehren. Doch heute sitzen einige in Burundi im Gefängnis – so wie Anaclet Nkunzimana.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Samia Suluhu Hassan ähnelt in ihrem Stil der scheidenden Kanzlerin. Womöglich kann Tansania mit ihr eine Führungsrolle in Afrika einnehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Seit Juli sitzt der Chef der größten Oppositionspartei unter Terrorvorwurf in Haft. Präsidentin Suluhu Hassan fährt einen autoritären Kurs.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Kampf gegen Korruption und Corona: Tansanias neue Präsidentin Samia Suluhu Hassan greift gegen mächtige Männer in ihrem Umfeld durch.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
John Magufuli meinte, das Virus durch Gebete aus seinem Land fernhalten zu können. Nun ist der Staatschef von Tansania gestorben – wohl an Covid-19.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Harte Hand gegen Oppositionelle: Der Protestaufruf gegen die Verkündung des Wahlsieges von Präsident Magufuli führt zu Festnahmen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Am Mittwoch will sich Präsident Magufuli in Tansania zu einer zweiten Amtszeit wählen lassen. Unter ihm ist das Land autoritärer geworden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Tansania bleiben Kirchen und Moscheen geöffnet. Präsident Magufuli ruft zum Beten auf: „Corona kann nicht überleben im Leib Christi“.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im Herbst wählt Tansania Parlament und Präsidenten. Deshalb stehen kritische Journalisten gegenwärtig besonders unter Druck.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
John Magufuli fordert mit drastischen Worten mehr Kinder in Tansania, damit die Wirtschaft schneller wächst. Er findet Familienplanung sowieso doof.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Schwere Zeiten für LGBT in Tansania. Die Regierung beruft sich bei ihrer Repression auf christliche und muslimische Werte.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach seiner Wahl 2015 ließ sich Tansanias Präsident John Magufuli als Mann des Volkes bejubeln. Heute gilt er als zunehmend diktatorisch.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Regierungskandidat gewinnt laut Wahlkommission die Wahl. Der Oppositionsführer erkennt das Ergebnis nicht an und erklärt sich zum Sieger.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach über 50 Jahren an der Macht könnte die Partei des Freiheitshelden Julius Nyerere abgewählt werden. Doch die Strategie der Opposition birgt Risiken.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Über 1.000 Menschen fliehen pro Tag aus Burundi – zumeist Kinder, viele sind krank. Die Hilfswerke in Tansania sind „massiv überlastet“.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
ESSAY Der Historiker Jürgen Zimmerer über das Unvermögen der Politik, sich Deutschlands Kolonialgeschichte und den Folgen zu stellen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Präsidenten von Kongo, Ruanda und Tansania reisen zu einem Regionalgipfel. So soll der UN-Krieg gegen die M23-Rebellen eingedämmt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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