Kemal Kılıçdaroğlu hat es geschafft, die Opposition in der Türkei beinahe geschlossen hinter sich zu vereinen. Damit wird er bei den Wahlen am 14. Mai zum ernsthaften Herausforderer für Präsident Erdoğan. Für Europa ist es eine Richtungswahl3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Immer lauter wird in der Türkei der Unmut über den Umgang der Regierung mit dem verheerenden Erdbeben. Am Wochenende entlud sich das in mehreren Fußballstadien
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die Türkei wird zur Falle für aus Afghanistan geflohene Menschen. In Abstimmung mit den Taliban wird nach Afghanistan abgeschoben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In der Türkei weicht die Angst nicht mehr von den Menschen. Erdoğan verspricht derweil neue Häuser, dabei mangelt es sogar an Lebensmitteln.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In den Erdbebenregionen im Süden der Türkei erschweren regierungstreue Helfer die Bergungsarbeiten. Kritik an Ankaras Krisenmanagement wird lauter.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Auch Erdbebenopfer, deren Häuser noch stehen, fürchten sich zurückzukehren – zu groß ist das Misstrauen gegen die staatlichen Gebäudeinspektoren.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Fast zwei Wochen nach dem Erdbeben in Syrien und der Türkei harren die Überlebenden in Zeltstädten aus. Sie brauchen auch psychologische Hilfe.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Das Erdbeben bringt den türkischen Präsidenten Erdoğan zunehmend in Bedrängnis. Auch innerhalb seiner Regierung wird gestritten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die türkische Regierungspartei AKP legalisierte Häuser, die ohne Genehmigung gebaut wurden. Auch die Warnungen von Ingenieuren wurden wohl ignoriert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In der Türkei beginnt die Deutung des Umgangs mit der Katastrophe. Die Regierung geht gegen KritikerInnen vor und sperrt kurzzeitig sogar Twitter.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Suche nach Verantwortlichen beginnt. Opposition verschiebt Kür ihres Spitzenkandidaten
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
In der Reihe Satzwechsel liest Anna Yeliz Schentke in Bremen aus ihrem polyphonen Roman „Kangal“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Für den türkischen Präsidenten Erdoğan scheint die Kontrolle der Lage wichtiger zu sein als schnelle Hilfe. Geht mit dem Erdbeben auch seine Ära zu Ende?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Höhere Gewalt entzieht sich der Einflussnahme. Doch das Ausmaß der Erdbebenkatastrophe in der Türkei hat von Menschen gemachte Ursachen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Die Kritik gegenüber Präsident Erdoğan wird immer lauter. Vor allem in der Baubranche seien in den letzten Jahren Vorschriften gebrochen worden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der türkische Präsident Erdoğan reist in die Erdbebengebiete, bleibt aber auf Abstand zu den Opfern. Kritik am schlechten Hilfsmanagement mehrt sich – und an mutmaßlicher Korruption3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der türkische Präsident besucht nach den Erdbeben ein betroffenes Gebiet. Vorwürfe werden laut, dass Erdoğan den kurdischen Orten weniger hilft.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Tuba Bozkurt verließ ihren Berliner Wahlkampfstand, um Spendenpakete zu packen. Ihre Familie lebt im Erdbebengebiet.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Tausende unter Trümmern in der Kälte, verschüttete Zufahrtswege, politische Hindernisse: Warum die Rettungsarbeiten nach den Erdbeben in Syrien und in der Türkei so schwierig sind2–3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Nach dem Erdbeben bietet das Bundesinnenministerium umfangreiche Hilfe an. Hilfsorganisationen sind besorgt über die Lage in Syrien.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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