Libanon kassiert großzügige Hilfen der EU für geflüchtete Syrer – hat aber kein Interesse, diese zu versorgen. Die EU muss also nacharbeiten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach der Tötung eines Hisbollah-Kommandeurs schießt die libanesische Miliz Raketenhagel auf Nordisrael. Die Gaza-Verhandlungen stecken vorerst fest.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Israels Regierung erwägt ernsthaft einen größeren Angriff auf die Hisbollah im Libanon. Das Raketenfeuer der Miliz hatte großflächige Brände verursacht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die EU möchte dem Libanon 1 Milliarde Euro zahlen, damit das Land syrische Geflüchtete nicht ausreisen lässt. So soll Zypern geholfen werden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Flüchtlingsdeal mit Libanon wirft viele Fragen auf. Die EU setzt auf ein dysfunktionales und autokratisch regiertes Land.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Frankreichs Vorstoß, die Grenze zwischen Israel und Libanon zu befrieden, ist gut gemeint. Die frühere Mandatsmacht hat aber kaum noch Einfluss.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Israel will die Hamas zerstören, doch das sei schwierig, sagt der Militär- und Hamas-Experte Assaf Moghadam. Denn sie ist mehr als nur eine Organisation.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Hunderttausende Palästinenser*innen leben im Libanon ohne Perspektive. Auch, weil die Regierung ihnen die Integration verweigert. Wie blicken sie auf den Krieg zwischen Israel und Hamas?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der Libanon versteigert Metallschrott der Explosion am Hafen vor drei Jahren. Die Angehörigen der Opfer klagen: so verschwinden Beweismaterialien.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der libanesische Staat ist bankrott. Die Bürger kommen nicht mehr an die Ersparnisse auf ihren Konten. Manche greifen zu Pistole und Benzinkanister.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Auf den Straßen des Libanon sind Werbeposter des russischen Präsidenten mit Koran in der Hand aufgetaucht. Was hat es damit auf sich?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Vor drei Jahren starb die Tochter von Tracy und Paul Naggear bei der Explosion im Hafen von Beirut. Ihre Eltern kämpfen für die Rechte der Betroffenen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Libanon schiebt vermehrt syrische Geflüchtete in ihr Heimatland ab. Während der Wirtschaftskrise werden sie immer mehr als Last gesehen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein Großteil der Menschen im Libanon lebt in Armut. So wie die Syrerin Badia Hussein und ihre Familie. Doch es gibt kleine Initiativen, die helfen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Libanon hat keinen Präsidenten mehr und die Regierung ist nur geschäftsführend im Amt. Dabei braucht das Land dringend politische Führung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Libanons Innenminister verbietet die Veranstaltungen der LGBTIQ-Pride, Aktivist*innen bekommen Morddrohungen. Sie sehen es als Ablenkungsmanöver.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die libanesischen Wahlen sind ausgezählt: Hisbollah und Verbündete verlieren, die Opposition legt zu. Die Regierungsbildung dürfte dauern.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im Libanon holen bei den ersten Wahlen seit den Protesten und der Wirtschaftskrise Oppositionelle einige Sitze – sogar in Hisbollah-Gebieten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Den Lebanese Forces werden bei den Wahlen im Libanon gute Chancen eingeräumt – einer rechten christlichen Partei, die im Bürgerkrieg gewütet hat.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
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