Tausende Demonstranten erzwingen den Rücktritt der Regierung. Was als Kritik an höheren Gaspreisen begann, wurde zu landesweiten Demonstrationen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Nach 29 Jahren Nasabarjew-Herrschaft erhält sein Wunschnachfolger Tokajew bei den Wahlennur 71 Prozent. Tausende Oppositionelle demonstrieren, mehrere hundert werden festgenommen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Ein Diktator geht freiwillig – wo im postsowjetischen Raum gibt es das schon? Wer da Details des Abgangs des kasachischen Präsidenten bekrittelt, hat schlicht keinen Familiensinn
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Dauerherrscher Nursultan Nasarbajew, seit 1991 an der Macht, behält auch künftig wichtige Ämter. Ob sich etwas ändert, ist fraglich.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nursultan Nasarbajew regiert Kasachstan seit über 25 Jahren. Bald, das spüren seine Landsleute, wird auch seine Herrschaft enden. Finden sie das gut?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Kasachstans Regierung macht muslimische Extremisten für Anschläge verantwortlich. Diese könnten aber auch Ausdruck wachsender Unzufriedenheit im Land sein.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
KASACHSTAN Präsident sucht die Nähe zu Moskau. In der Bevölkerung wächst die Angst vor den Russen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
KASACHSTAN Dem Staatschef fehlt Liebe. Darum lässt er über 3.000 feiernde Studenten antreten
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Präsident Nasarbajew will dem Einparteienparlament bei den Wahlen Pluralismus geben. Nach 21 Amtsjahren. In der Hochburg streikender Ölarbeiter glaubt daran niemand.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Ölarbeiterstreik im kasachischen Schanaozen ist am Jahrestag der Unabhängigkeit eskaliert. Staatspräsident Naserbajew verhängt den Ausnahmezustand.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Kasachstan hat auf den seit Mai andauernden Arbeiterprotest so reagiert, wie ein autoritäres Regime wohl nicht anders kann. Jetzt muss eine Erkenntnis folgen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Auch in Kasachstan herrschen Korruption, Vetternwirtschaft und Arbeitslosigkeit. Dennoch hat Machthaber Nursultan Nasarbajew nichts zu fürchten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
KASACHSTAN Das Parlament stimmt einer angeblich privaten Initiative für ein Referendum zu, dass den Staatschef bis 2020 ohne Wahlen im Amt lassen will
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die EU hat sich lange nicht um die Lage der Menschenrechte in Zentralasien gekümmert. Das ändert sich langsam. Auch der deutschen Politik fehlt es noch an Entschlossenheit, so der kasachische Menschenrechtsaktivist Jevgenij Zhovtis
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Bei einem Treffen in Kasachstans Hauptstadt Astana lotet die EU-Troika Chancen für eine Strategie gegenüber der Region aus. Menschenrechtsverletzungen sind nebensächlich
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Korruptionsprozess: Die New Yorker Staatsanwaltschaft hat den Berater des Präsidenten von Kasachstan verklagt, weil er Schmiergeldzahlungen von US-Ölmultis auf Geheimkonten des Regierungschefs und seiner Freunde umgeleitet haben soll
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Journalismus im Minenfeld (1): In Kasachstan mit seinem autokratischen Präsidenten Nasarbajew leben Kritiker gefährlich. Wie gefährlich, das erlebt Sergei Duwanow gerade am eigenen Leib
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Ressort: Medien
Kasachstans Regierung zieht um: Der Präsident will nicht ins „weiße Grab“, sondern in die „Hauptstadt“ ■ Aus Almaty Thomas Dreger
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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