Erstmals wird öffentlich über Atomkraft diskutiert. Wie Fukushima das Pekinger Politbüro läutert
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Nach dem Unglück wurde Premier Naoto Kan Unentschiedenheit vorgeworfen. Nun outet er sich als AKW-Gegner. Wie er denken viele. Gibt es Chancen für eine Energiewende?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach Fukushima vollzog Merkel eine Wende in der Energiepolitik. Manche in der Union wollen ihrer Parteichefin nicht mehr folgen. Szenen einer Entfremdung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
AUSSTIEG Schwarz-Gelb hat entschieden: 2022 soll Schluss sein mit der Kernkraft. Bis dahin laufen aber neun Atomkraftwerke weiter. Die Opposition mahnt ein klares Konzept für die erneuerbaren Energien an
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Zwei Monate nach dem Tsunami macht die Regierung in Tokio nicht den Eindruck, Herr der Lage zu sein. Die Katastrophe zeigt, dass eine effiziente Verwaltung allein nicht reicht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nur ein kleiner Denkzettel: Bei den Kommunalwahlen verliert die Regierung von Premierminister Kan nur 69 ihrer 384 Sitze. Echter Wahlkampf hatte kaum stattgefunden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Literaturnobelpreisträger Kenzaburo Oe über die Katastrophe von Fukushima, den Bombenabwurf von Hiroshima und die breite Akzeptanz der Japaner für Atomenergie und -waffen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
USA Präsident will mehr Meiler bauen und neue Ölbohrungen im Golf von Mexiko
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die miserable Katastrophenbekämpfung bringt Politiker und Bevölkerung gegen den japanischen Energiekonzern Tepco auf. Haftungsgrenze für den Konzern liegt bei nur einer Milliarde Euro.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Es läuft wieder für Kurt Beck im Landtagswahlkampf. Spätestens seit der Katastrophe in Japan kämpft seine Herausforderin von der CDU auf verlorenem Posten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
War es das an Hilfe? Müssen die Japaner und ihre Regierung mit dem GAU allein fertig werden? Ein Plädoyer für mehr internationalen Beistand.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
WENDE Nach der Nuklearkatastrophe in Japan nimmt die Bundesregierung die acht ältesten AKWs vom Netz – vorübergehend
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Meinung und Diskussion
ENERGIEWENDE Stefan Mappus hat sein Land an die Atomkraft gekettet. Jetzt will er da raus. Eine Rekonstruktion
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
Japans Ministerpräsident Kan appelliert in einer TV-Ansprache an das Zusammengehörigkeitsgefühl der Japaner. Widersprüchliches gibt er zum AKW Fukushima von sich.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Parlament diskutiert über den AKW-Unfall. Den Abgeordneten gelingt es, Kante zu zeigen - und doch einmütig Solidarität mit den Opfern auszudrücken.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Die Informationspolitik der Japaner sorgt zunehmend für Ärger. Sogar aus den USA kommt Kritik wegen mangelhafter und widersprüchlicher Meldungen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das AKW Fukushima barg Konstruktionsmängel, wie ein am Bau beteiligter Ingenieur sagte. Offenbar warnte die IAEA bereits vor zwei Jahren die Regierung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
KRISENMANAGEMENT Während die Folgen des Erdbebens und des Tsunamis noch vorrangig die Japaner beschäftigt, droht dem Land die atomare Katastrophe. Allein in Tokio leben 36 Millionen Menschen. Wer managt die Krise? Drei Porträts von SVEN HANSEN
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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