Iran wirft kurdischen Parteien vor, an den anhaltenden Protesten gegen das Regime beteiligt zu sein. Bei Angriffen auf deren Sitze gab es Tote.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Reformer haben als liberale Kraft ausgedient, sagt Iran-Expertin Azadeh Zamirirad. Doch in der Zivilgesellschaft könnte neue Solidarität wachsen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Viele halten die Proteste im Iran für den Anfang vom Ende des Mullah-Regimes. Auch im Exil ist die Hoffnung groß: vier Berliner*innen erzählen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Bisher gibt es keinen Abschiebestopp für iranische Asylsuchende. Ein Gericht urteilte 2017, dass das Ablegen des Kopftuchs nicht asylrelevant sei.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In Iran hat das Regime den Zugang zum Internet eingeschränkt. Alp Toker erklärt, wie das funktioniert und welche Alternativen die Menschen haben.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Nach der Gewalt gegen Demonstrierende in Iran bestellt Außenministerin Baerbock den Botschafter ein. Menschenrechtsvereine fordern einen Abschiebestopp.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das Regime verhaftet, tötet und verletzte Protestierende. Angesichts des gewaltsamen Vorgehens bestellt die Bundesregierung Irans Botschafter ein.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In ganz Iran gehen Menschen auf die Straße. Dabei spielt die systematische Diskriminierung von Kurd*innen eine große Rolle 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Hidschab-Proteste richten sich auch gegen die klerikale, korrupte Führung. Es geht um die Abschaffung der Islamischen Republik.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die 28-jährige Sahar Gadan war bei einer Demonstration in Rasht im Nordiran mit dabei. Ein Protokoll aus einer Stadt im Ausnahmezustand.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Im gesamten Iran demonstrieren Menschen für mehr Frauenrechte. Dabei spielt auch die Diskriminierung von Kurd:innen eine große Rolle.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Iraner*innen gehen weiter gegen das Regime auf die Straße. Auch dessen eskalierende Gewalttätigkeit kann sie bisher nicht aufhalten
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Quelle: taz
Ressort: politik
In Iran schlägt das Mullah-Regime Proteste gegen die Kopftuchpflicht gewaltsam nieder. Die Aktivistin Masih Alinejad kämpft seit Jahren aus den USA dagegen an. In der taz fordert sie Solidarität aus dem Westen3 , 6 , 16, 19
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Proteste in Iran richten sich gegen Zwangsverschleierung und Femizide. Das Regime hat die Wut unterschätzt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der iranische Präsident ist für Tausende Todesurteile verantwortlich. Während er die Bühne in New York betritt, kämpfen Iranerinnen für ihre Freiheit.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach dem Tod einer 22-Jährigen halten die Proteste im ganzen Land an. Frauen werden vom iranischen Rechtssystem systematisch benachteiligt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Irak ist seit Monaten durch einen innerschiitischen Machtkampf gelähmt. Der droht zu eskalieren und könnte in einem bewaffneten Konflikt enden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Am Freitag wird der Schriftsteller schwer verletzt. In Teheran jubelt die Presse. Das Regime nutzt den Mordaufruf als Zeichen des Führungsanspruchs.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Salman Rushdie schwer verletzt. Der Attentäter befindet sich in Haft und erklärt sich für unschuldig
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Iranische Medien feiern das Messerattentat auf den Schriftsteller. Manche fordern noch härtere Maßnahmen gegen Teheran – doch das ist kurzsichtig.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
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