In nur zwei Wochen hat die armenische Protestbewegung den korrupten Regierungschef aus dem Amt gekippt. Doch Sargsjan allein ist nicht das Problem.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Armeniens Ministerpräsident, der sich per Wechsel vom Staats- zum Regierungschef seine Machtfülle sichern wollte, wird von Massenprotesten zum Rücktritt gezwungen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Seit Tagen gehen Menschen in Armenien gegen Premier Sargsjan auf die Straße. Derweil sitzt Oppositionspolitiker Paschinjan im Knast – erneut.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der ehemalige Präsident wird vom Parlament zum neuen Regierungschef gewählt. Nach einer Verfassungsreform ist er damit mächtiger als zuvor.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Armine Arakelian hat in Paris studiert, bei der UNO gearbeitet und wohnt nun in einem Kaff, wo die Nachbarn ihre Hunde prügeln.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Zwei Wochen hielten Bewaffnete eine Polizeistation besetzt, zwei Menschen starben. Nun gaben sie auf. Behörden melden 20 Festnahmen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
In seltener Geschlossenheit votierten die Parlamentarier fast einstimmig für die Verurteilung des armenischen Genozids.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Im Parlament soll die Armenien-Resolution beschlossen werden. Das könnte der türkischen Führung und der Bundesregierung sogar nutzen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Erdoğans Interventionen zum Trotz: In Dresden findet das „Aghet“-Konzert zur Erinnerung an den Völkermord an den Armeniern statt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Armenier protestieren gegen die Erhöhung der Strompreise. Der Bürgerrechtler Stepan Danielyan sieht darin „eine neue soziale Bewegung“.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Interview
Der Energiesektor Armeniens ist fest in russsicher Hand. Vielen missfällt das. Eine Strompreiserhöhung treibt die Menschen jetzt auf die Straße.
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Quelle: taz
Ressort: Reportage
Typ: Bericht
Seit mehr als einer Woche belagern Hunderte Demonstranten das Rathaus in Jerewan. Sie protestieren gegen drastische Preiserhöhungen.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Amtsinhaber Serzh Sargsyan dürfte in der ersten Runde der Wahl am Montag bestätigt werden. Die Opposition spricht von Wahlbetrug.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Frankreichs Genozid-Gesetz ist von großer Tragweite. Der Staat hat nicht die Aufgabe, historische Wahrheiten festzuschreiben. Sarkozys Populismus hat Folgen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In der Türkei eskaliert die Debatte über das unvollendete Mahnmal türkisch-armenischer Versöhnung in Kars. Ministerpräsident Erdogan will es jetzt wieder abreißen lassen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
■ Acht hohe Politiker wurden bei der Erstürmung des Parlaments durch ein Terrorkommando ermordet. Nach nächtlichen Verhandlungen gaben die Attentäter auf. Der Verteidigungsminister fordert Konsequenzen
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die nationalistischen Attentäter und Geiselnehmer, die in Armenien acht Politiker erschossen hatten, geben auf, nachdem ihnen ein „fairer Prozess“ zugesagt wurde. Offiziell wird in Eriwan das Massaker als Tat verwirrter Einzeltäter dargestellt ■ Von Klaus-Helge Donath
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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