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NACH DEM DRESDENER VOTUM IST SCHRÖDER NUR NOCH EINE SPIELFIGUR

Rückzug auf Raten

Von RALPH BOLLMANN

4.10.2005

Meinung und Diskussion,  S. 12

DIE DRESDNER VOTIERTEN GEGEN SCHRÖDERS MACHTSPIELE

Merkels neuer Vizekanzler

Von RALPH BOLLMANN

4.10.2005

Meinung und Diskussion,  S. 12

Immer Ärger mit Exkönig Kurt

Der ehemalige Ministerpräsident Kurt Biedenkopf (CDU) hat mit der Krise der Sächsischen Landesbank eine Gelegenheit gefunden, seinem Nachfolger Georg Milbradt eins auszuwischen. Heimliche Briefe gelangen plötzlich an die Öffentlichkeit
Von MICHAEL BARTSCH

21.5.2005

Inland,  S. 05

„Soll er sich lächerlich machen!“

Kurt Biedenkopf braucht Öffentlichkeit wie eine Droge. Sagt Königskenner Jürgen Leinemann über den Exlandesvater, der seinen Nachfolger aus dem Amt mobben will
Von KAI BIERMANN

21.5.2005

Inland,  S. 05

Gespenster aus dem Schattenreich

Eine fiktive Reichsregierung stellt Pässe und Urkunden aus, die vor Behörden schützen sollen. Die verspäteten Reichsbürger gelten zwar eher als Spinner denn als Nazis, dennoch will Sachsen nun offensiver gegen sie vorgehen
Von MICHAEL BARTSCH

12.4.2005

Inland,  S. 08

König Georg ist kein König

Anders als sein Vorgänger Kurt Biedenkopf überzeugt Sachsens Ministerpräsident Milbradt weder Partei noch Bürger so recht. Jetzt versucht er, sich zur Wehr zu setzen
Von MICHAEL BARTSCH

8.3.2005

Inland,  S. 11

Sachsen: Rechts, zwo, drei … 14

NPD-Kandidat erhält bei der Wahl für das Ministerpräsidentenamt in Sachsen 14 Stimmen. Zwei mehr, als die Partei Sitze hat. CDU-Amtsinhaber Milbradt wird erst im zweiten Wahlgang bestätigt
Von MICHAEL BARTSCH

11.11.2004

Seite 1,  S. 01

milbradt und die npd

Schwarz-braunes Sachsen

Von PATRIK SCHWARZ

11.11.2004

Seite 1,  S. 01

Tabubruch in Sachsen

Bei der Wahl zum Ministerpräsidenten erhält der Kandidat der NPD Stimmen aus dem demokratischen Lager. Die Rechtsextremen triumphieren
Von MICHAEL BARTSCH

11.11.2004

brennpunkt 1,  S. 03

Leihstimmen für die Brandstifter

Die NPD jubelt und Initiativen gegen rechts sind schockiert. Doch Extremismusforscher glauben nicht, dass die Rechtsextremen langfristig von dem Wahldebakel profitieren
Von ASTRID GEISLER

11.11.2004

brennpunkt 1,  S. 03

SACHSENS KOALITION STEHT

Schwarz mit roten Punkten

Von GUNNAR SAFT

9.11.2004

Meinung und Diskussion,  S. 06

Der Tod ist kein Hindernis

Die sächsische Staatsregierung hält trotz des tödlichen Unfalls eines Atomkraftgegners an den umstrittenen Castor-Transporten nach Ahaus fest. Anti-Atom-Aktivisten im Münsterland sind bestürzt
Von KLAUS JANSEN

9.11.2004

NRW aktuell,  S. 02

Sachsen vs. NRW

9.11.2004

NRW aktuell,  S. 02

kommentar: castor-tod und nrw

Keine Stunde für Zyniker

Von KLAUS JANSEN

9.11.2004

NRW aktuell,  S. 02

Milbradt: „Ich will’s nicht mehr lang machen“

CDU und SPD in Sachsen stimmen einer Koalition zu. Der Ministerpräsident leistet sich politisch wie sprachlich Patzer
Von MICHAEL BARTSCH

8.11.2004

Inland,  S. 07

DIE SPD IN SACHSEN JUBELT ÜBER IHRE REGIERUNGSBETEILIGUNG

Drohender Absturz ins Nichts

Von MICHAEL BARTSCH

8.11.2004

Meinung und Diskussion,  S. 11

Partner im Stärkeverhältnis von 4:1

Die schwarz-rote Koalition in Sachsen birgt Risiken für beide Seiten – aber zurückstecken musste zunächst die SPD
Von MICHAEL BARTSCH

4.11.2004

Inland,  S. 12

„Die Legende von der Selbstentzauberung der Rechten ist naiv“, sagt Martin Dulig

Die Parteien müssen lernen, wie sie mit der NPD umgehen. Und die Politik muss aufhören, die Antifa zu denunzieren
Von DANIEL SCHULZ

27.10.2004

Meinung und Diskussion,  S. 12

Aus Gegnern werden Partner

In Sachsen bleibt rechnerisch und politisch nur eine Koalition der Verlierer. Aber CDU und SPD sind sich keineswegs durchweg wohlgesinnt. Die beschaulichen Zeiten sind in Dresden jedenfalls vorbei
Von MICHAEL BARTSCH

21.9.2004

brennpunkt 1,  S. 03

Platzecks Posten gerettet

Trotz herber Verluste können SPD und CDU die Große Koalition fortsetzen. PDS wird zweitstärkste Kraft. DVU erneut im Landtag
Von LUKAS WALLRAFF

20.9.2004

brennpunkt 2,  S. 04