Die CDU setzt in ihrem Widerstand gegen Rot-Grün vor allem auf die alte und designierte neue SPD-Sozialsenatorin Ingelore Rosenkötter. Alle anderen SenatorInnen kommen da besser weg
Die künftige rot-grüne Koalition in Bremen hat sich auf ihre Ziele verständigt. Entscheidende Details etwa zu dem geplanten Kohlekraftwerk oder zur Schulpolitik sollen offen weiterdiskutiert werden. Grüne stimmen Vertiefung der Weser zu
Nach zwei Wochen einigen sich Grüne und SPD auf ein Regierungsprogramm für Bremen. Große Konfliktpunkte gab es in den Verhandlungen nicht –bis auf das geplante Kohlekraftwerk. Die Entscheidung darüber wird vertagt. Loske wird Umweltsenator
Linkspartei und GEW vermissen den rot-grünen Kurswechsel in der Bildungspolitik. Die Koalitionsvereinbarungen – noch sind die Papiere vertraulich –lassen die Details offen
MitarbeiterInnen des lokalen Energieversorgers demonstrieren bei Koalitionsverhandlungen fürs Kohlekraftwerk. Bürgermeister Jens Böhrnsen fordert mehr Engagement der SWB für Klimaschutz ein
Koalitionsverhandlungen in Bremen. Rot-grün will die Bürgerbeteiligung stärken: Die Beteiligungsquoren für Volksabstimmungen werden gesenkt. Die kommunale Fünf-Prozent-Hürde ist indes weiter strittig
Ein Wunschzettel der SPD sei das „Böhrnsen-Linnert“-Papier zu den Sondierungsgesprächen zwischen der Bremer SPD und den Grünen. Das behauptet der designierte grüne Fraktionschef Güldner
Weservertiefung, Kohlekraftwerk, Hochschul-Kürzungen – all dem hat die Bremer Grünen-Spitze längst zugestimmt. Die Partei bezeichnet das Protokoll als „Fake“. Andere Grüne haben es aber auch
Schon am Tag nach den Sondierungsgesprächen haben Böhrnsen und Linnert „Knackpunkte“ und Lösungen für den Koalitionskompromiss formuliert: Weservertiefung kommt, Kohlekraftwerk auch
Mit einer starken Holding-Zentrale will der Senatsbeauftragte Klaus Hilker die kommunalen Kliniken auf Zukunft trimmen. Die starken Spitzen-Leute hatten wir mit Lindner &Co, kontern die Betriebsräte