Nach zähen Verhandlungen soll im kosovarischen Parlament eine neue Regierung gebildet werden. Ihr Chef wäre Albin Kurti, Vorsitzender der als links geltenden Partei Vetëvendosje
Drei Monate nach der Wahl mit historischem Ergebnis hat das Land noch immer keine Regierung. Die steht vor großen Aufgaben, sagt der Publizist Veton Surroi.
Die Vertreter der Serben verlassen die Regierung und wollen einen Staat im Staat gründen – mit eigenem Parlament und eigener Regierung. Damit ist ein Kompromiss mit den Albanern kaum noch möglich
Kosovo Die Bildung einer tragfähigen Regierung in Prishtina ist schwierig. Tief sitzen die Feindschaften. Und zu verteilen haben die Parteien im Lande ohnehin nichts mehr