Will Antony Blinken die Zweistaatenlösung retten? Die Reise des US-Außenministers nach Nahost erinnert an ein drei Jahre altes US-Positionspapier.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im Nahen Osten ist trotz des Waffenstillstands kein echter Frieden in Sicht. Initiativen, die für das Zusammenleben einstehen, fegen nun die Scherben zusammen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Schauspieler Elyas M’Barek wird angefeindet, weil er sich im Netz gegen Judenhass ausspricht. Was den Fall so alarmierend macht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Im Libanon unterstützen die Menschen die Palästinenser*innen. Viele sprechen von „asymmetrischem Krieg“ und kritisieren die Medien.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Obwohl Tunesien eine größere jüdische Minderheit hat, ist der Begriff „Israel“ tabu. Die Solidarität gilt den Palästinenser*innen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Erdoğan schockierte zuletzt mit judenfeindlichen Äußerungen. Doch in der Türkei punktet er damit – nicht nur in der eigenen Wählerschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Israels Palästinenser solidarisieren sich mit dem Widerstand in den besetzten Gebieten. Dabei kämpfen sie auch um ein neues Selbstbewusstsein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Im Bundestag stellen sich die RednerInnen aller Fraktionen im Nahostkonflikt auf die Seite Israels. Bemerkenswert ist die Doppelmoral der AfD.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Israelische Raketen haben das von Medien genutzte Jalaa-Hochhaus zerstört. Dort sei ein Geheimdienstbüro der Hamas untergebracht gewesen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Mehrere Demos sind bereits angemeldet, so SPD-Innensenator Geisel. Die Gewalt am Samstag sei nicht von politisch organisierten Gruppen ausgegangen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In Tel Aviv fliehen die Menschen in Luftschutzbunker, im Gazastreifen werden innerhalb von 24 Stunden 90 Ziele getroffen – darunter das Haus des politischen Chefs der Hamas
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die öffentliche Empörung richtet sich vor allem gegen arabische und türkische Communitys. Judenhass sollte aber überall bekämpft werden.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Nach den Ausschreitungen auf pro-palästinensischen Demonstrationen verurteilen Berliner Politiker Antisemitismus und Gewalt gegen die Polizei.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Leonard Kaminski von RIAS spricht über die Auswirkungen des Nahost-Konflikts auf Berlin. Für den muslimisch-jüdischen Dialog sieht er keine Gefahr.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Weltweit wurde am Samstag für Palästina demonstriert. In Berlin wurde Israels Zerstörung berufen, es kam zu Straßenschlachten und Antisemitismus.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
10.000 Menschen in Gaza haben durch Israels Luftschläge ihre Wohnung verloren. Die Radikalisierung wächst, sagt der Chef des dortigen UN-Palästinenserhilfswerks.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Der türkische Präsident Erdoğan profiliert sich als internationaler Fürsprecher der Palästinenser. Er wird dafür breit unterstützt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Zwangsräumungen, Anschläge und Ausschreitungen: In Jerusalem eskaliert die Lage. Am Montagmorgen kam es erneut zu Gewalt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Bald wird in Palästina gewählt. Wegen des Konflikts zwischen Israel und dem Nachbarland wird das nicht leicht. Es bedarf der Kooperation Israels.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Joe Biden wird die Not der PalästinenserInnen lindern und eingefrorene Zahlungen aktivieren. An der Lage der Menschen wird das nur wenig ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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