Palästinenserpräsident Abbas hat seinem Volk mit dem Holocaust-Vergleich keinen Gefallen getan. Seine Wut über die Lage im Nahen Osten ist indes berechtigt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Palästinenerpräsident Mahmud Abbas relativierte den Holocaust und der Kanzler schwieg. Beide bemühen sich um Schadensbegrenzung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die umstrittenen Äußerungen von Abbas finden in Palästina kaum ein Echo. Die Kritik aus Israel ist umso härter. Kooperation bleibt aber nötig.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Kanzler Scholz steht mit seinem Fehlverhalten nicht allein. Wenn es um die Relativierung des Holocaust geht, hört man in Deutschland zu oft nur Schweigen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Know-how und Geld aus Iran: Der Raketenterror aus dem Gazastreifen ist eng verbunden mit den Ränken des iranischen Regimes gegen den Westen und Israel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Islamische Dschihad Palästina (PIJ) gilt als Konkurrent der Hamas. Die Organisation hat weniger Mitglieder, aber mehr Waffen und Geld.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das israelische Militär feuert Raketen auf Gazastreifen und tötet mehr als 30 Menschen, darunter zwei ranghohe Kommandeure einer islamistischen Terrororganisation. Diese reagiert mit Vergeltung. Warum der Nahostkonflikt erneut eskaliert ist3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Drei Monate vor den Wahlen haben die Angriffe Israels im Gazastreifen einen seltsamen Beigeschmack. Regierungschef Lapid gibt sich als Hardliner.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Bei einer israelischen Militäraktion gegen den Islamischen Dschihad sterben in Gaza 30 Menschen. Es sind die schwersten Kämpfe seit einem Jahr.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Im Juli 2014 stirbt eine deutsch-palästinensische Familie bei einem israelischen Luftschlag in Gaza. Ein Kriegsverbrechen?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die israelische Regierung will ein palästinensisches Dorf räumen, weil es sich im militärischen Sperrgebiet befindet. Doch der Widerstand ist groß.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Nach den tödlichen Schüssen schieben sich Israelis und Palästinenser:innen gegenseitig die Schuld zu. Forderungen nach Aufarbeitung werden laut.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Antizionistische Aktivist:innen vergleichen den Ukrainekrieg mit dem Nahostkonflikt. Doch diese Gleichung geht auf mehreren Ebenen nicht auf.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Als Amnesty die Palästinapolitik Israels „Apartheid“ nannte, war die Empörung riesig. Eine Reise zu Menschen, die das leben, worüber andere streiten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Hussein Al-Sheikh ist neuer Chef der palästinensischen PLO. Kritiker*innen werfen Präsident Abbas vor, mit der Personalie seine Macht zu festigen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im Zusammenhang mit Israel ist immer öfter von Apartheid die Rede. Hintergrund ist eine weitverbreitete postkoloniale Lesart des Nahostkonflikts.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Amnesty International macht Israel Apartheid zum Vorwurf. Dem Bericht mangelt es an Sensibilität und Genauigkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Amnesty International nennt die israelische Politik gegenüber den Palästinenser*innen „Apartheid“. Israel sieht sein Existenzrecht in Gefahr.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Weil sie früher an einer Al-Kuds-Demo teilnahm, setzte der WDR die Moderation von Nemi El-Hassan aus. Ihre Biografie erinnert mich an meine Jugend.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Gastkommentar
Human Rights Watch wirft Israel „offenkundige Kriegsverbrechen“ im Krieg gegen die Hamas im Mai vor. Menschenrechtler Gerry Simpson erklärt, warum.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
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