Russlands Präsident zeigt sich selbstbewusst und hält an seiner Position zur Vernichtung der Ukraine fest. Nordkorea oder Verluste in Kursk bleiben unerwähnt.
Internationalen Medien zufolge haben russische Militärschiffe und Lastwagen die Stützpunkte in Tartus und Hmeimim verlassen. Waffen sollen nach Libyen gebracht werden.
Russland war abgelenkt, die Hisbollah geschwächt. Plötzlich stürzte Assads Kartenhaus in sich zusammen. Die iranische Achse hat damit an Potenz verloren – vorerst.
Mit seiner Ankündigung will der scheidende US-Präsident Biden der Ukraine einen Gefallen tun – bevor Trump wieder ins Weiße Haus einzieht. Ein Game Changer?
Um über Russland und die von ihm ausgehende Bedrohung sprechen zu können, müssen wir das Land verstehen. Die taz Panter Stiftung unterstützt deshalb das russische Exilmedium „Meduza“, das sein 10. Jubiläum feiert
Russland verbietet „Propaganda“ für Kinderlosigkeit und 59% der deutschen Männer meinen, dass man Kinder bekommen sollte. Staat und Männer: Lasst FLINTA entscheiden!