Namibias Präsident Hage Geingob stirbt an Krebs. Sein Vizepräsident Nangolo Mbumba übernimmt bis zu den nächsten Wahlen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Deutschland erkennt seinen Völkermord an den Herero und Nama im heutigen Namibia vor über 100 Jahren an. Als Wiedergutmachung bietet es aber keine Reparationen an, sondern 1,1 Milliarden Euro Hilfsgelder über 30 Jahre
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Johannes Stefansson deckte den Korruptionsskandal „Fishrot“ in Namibia auf. Jetzt braucht der Isländer wegen möglicher Vergiftung medizinische Hilfe.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Regierungen von Botswana und Namibia erlauben einer kanadischen Firma die Suche nach Öl- und Gasvorkommen. Deutschland ist beteiligt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Deutschland will die Opfer des kolonialen Völkermordes in Namibia mit 10 Millionen Euro entschädigen. „Nicht annehmbar“, findet Namibia.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die einstige Befreiungsbewegung Swapo regiert das Land seit der Unabhängigkeit von Südafrika. Bei den Wahlen büßt sie erstmals massiv ein.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Bundestagsabgeordnete Ottmar von Holtz sagt, eine finanzielle Entschädigung für den Völkermord könnte die Landreform in Namibia unterstützen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Regierungsfraktionen wollen ein Konzeptfür Aufarbeitung und Erinnerung in Berlin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Die Namibia-Initiative Baden-Württembergs setzt neue Maßstäbe im Umgang mit dem Kolonialismus: auf Delegationsreise mit Ministerin Bauer.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die baden-württembergische Landesregierung gibt die Bibel des Nama-Oberhaupts und Widerstandskämpfers Hendrik Witbooi an Namibia zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bremen will seine koloniale Vergangenheit aufarbeiten. Ein Konzept dazu lässt aber auf sich warten, kritisieren die Grünen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Bei einer Rückgabezeremonie von menschlichen Überresten fordern namibische Führer von der Bundesregierung die Anerkennung des Genozids.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Justizsenator Berlins empfängt Herero- und Nama-Aktivist*innen. Am Mittwoch werden erneut Gebeine an Nachfahren übergeben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Aktivist Israel Kaunatjike spricht im Interview über die schleppende Anerkennung des Völkermordes an den Herero durch die deutsche Kolonialmacht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Nach den Herero und Nama, die den kolonialen Genozid überlebten, will nun auch Namibias Regierung Entschädigungen aus Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
ESSAY Der Historiker Jürgen Zimmerer über das Unvermögen der Politik, sich Deutschlands Kolonialgeschichte und den Folgen zu stellen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
„Wir sind nicht bereit, nochmal 100 Jahre zu warten“, sagen die Nachkommen der Opfer des Völkermords an Namibias Herero und Nama.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Darf ein Nichtmitglied des dominierenden Ovambo-Volks Namibia führen? Die "tribale Frage" spaltet die Regierungspartei bei der Suche nach dem nächsten Präsidenten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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