In Iran kämpft eine alte, fundamentalistische Herrscherklasse gegen eine junge, progressive Bevölkerung. Eindrücke aus Teheran und Isfahan.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Im Exil oder vor Ort, aktiv oder passiv – Frauen erzählen, wie sie die Revolution in Iran aktuell erleben. Fünf persönliche Protokolle.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Viele Iranerinnen unterstützten 1979 die Revolution, heute unterdrückt sie das Regime. Mode war und ist Teil des Widerstands, sagt die Anthropologin Homa Hoodfar.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Zwei iranischen Journalistinnen droht die Todesstrafe. 15 von 34 derzeit inhaftierten Medienschaffenden sind weiblich – so viele wie noch nie.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Vom Angriff auf ihre Mahnwache lassen sich die Aktivist*innen von Feminista.Berlin nicht abschrecken. Aktionen zur Iran-Revolution gehen weiter.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Weitere Strafmaßnahmen sind gegen Iran verhangen worden, darunter gegen das IT-Unternehmen Arvan Cloud. Revolutionsgarden sind noch nicht gelistet.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Es sind die unter 40-Jährigen, die mit ihrem Zorn gegen die Islamische Republik auf die Straße ziehen. Sie lassen sich von der Gewalt nicht schrecken.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Iran geht das Regime weiter gewaltsam gegen jeglichen Protest vor. Eine Iranerin schildert, wie sie tagelang verhört wurde – ein Protokoll.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die Proteste in ihrer Heimat nehmen iranische Studierende auch in Deutschland mit. Vier von ihnen berichten, wie sie mit der Situation umgehen.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Das Regime in Teheran ermordet und unterdrückt weiterhin Frauen. Eine Petition fordert deshalb eine Kehrtwende in der deutschen Iran-Politik.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Noch laufen die Ermittlungen zur Attacke auf die Mahnwache vor der iranischen Botschaft. Außenministerin Baerbock verurteilt den Angriff scharf.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Journalist*innen in Iran werden zensiert, verhaftet, gefoltert. Sherif Mansour von der Presserechts-NGO CPJ fordert internationale Untersuchungen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Lange war der Protest von Sportler:innen individuell. Nun verfestigt sich der Widerstand, weil die Bevölkerung ihre eigenen Nöte wiedererkennt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ziel der Protestbewegung im Iran ist, das Regime der Mullahs zu stürzen. Das sagt die im Exil lebende iranische Nobelpreisträgerin Shirin Ebadi.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Immer wieder stößt unsere Autorin in der Berichterstattung über Iran auf Narrative des islamischen Regimes. Mit diesen, findet sie, gehört aufgeräumt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Die Proteste im Iran halten an. Die iranische Nobelpreisträgerin und ehemalige Richterin Shirin Ebadi über Fehler des Westens, Unterschiede zu früheren Protesten und eine mögliche Zukunft für ihr Land3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Unterdrückung von Athleten und Athletinnen ist nichts Neues in Iran. Doch auch im Sport stellt sich nun die Machtfrage.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Wegen iranischer Drohnenangriffe fordern Beobachter Waffenlieferungen durch Israel. Dort ist man skeptisch, auch wegen der Abhängigkeit von Russland.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Iran werden Kurd:innen als ethnische Minderheit, als Sunniten und als sozial Unterschicht diskriminiert. Das meint der Aktivist Civan Akbulut.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
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