Vom 6. bis zum 9. Juni wird das Europäische Parlament neu gewählt. Wie blicken junge Menschen, die zum ersten Mal abstimmen dürfen, auf die EU? Was bewegt sie in Zeiten von Krieg, Rechtspopulismus und Klimakrise?
Quelle: taz
Ressort: politik
Während die EU nach ihrer China-Position sucht, baut Xi Jinping bilaterale Beziehungen zu zunehmend illiberalen Ländern aus. Wie Serbien und Ungarn.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die Proteste gegen Ungarns Regierung seien durchaus ernstzunehmen, sagt Andrea Pető. Viele verstünden, dass dessen Mechanismen nur Fassade seien.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Ungarns Präsidentin Novak hatte den Mitwisser eines Pädophilie-Skandals begnadigt. Am Samstag ist die Fidesz-Politikerin zurückgetreten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Laut EU-Kommission verstößt Ungarns Gesetz gegen „ausländische Einmischung“ gegen Grundrechte. Orbán könnte das im EU-Wahlkampf nutzen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ungarns Ministerpräsident Orbán verzichtet auf die Blockade der Ukrainehilfe beim EU-Sondergipfel in Brüssel. Insgesamt muss die EU aber einsparen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Eine Mehrheit der EU-Abgeordneten will eine Klage gegen die Kommission vorbereiten. Grund ist die Freigabe von EU-Geldern für Ungarn.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Statt EU-Ratspräsident will Charles Michel lieber EU-Kandidat sein. Doch wenn er geht, könnte das dem umstrittenen Orbán in die Karten spielen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Während in anderen Ländern Osteuropas Wandel möglich ist, scheint er in Ungarn und Serbien ausgeschlossen. Das liegt am Umgang mit der Geschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Ungarn sind bei der Regierungserklärung des Premiers kritische Medien ausgeschlossen. Die organisierten spontan eine Gegenveranstaltung.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Budapest ist der türkische Präsident Erdoğan auf den ungarischen Premier Orbán getroffen. Ein Jubiläum der gegenseitigen Freundschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Ungarn soll eine Behörde die Durchsetzung des neuen „Souveränitätsgesetzes“ kontrollieren. So sollen kritische Journalisten und NGOs bekämpft werden.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die EU nimmt Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine auf. Ungarns Premier lässt sich seine Enthaltung teuer bezahlen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Bei einem Treffen in Spanien diskutieren die EU-Chefs über das Ende des Einstimmigkeitsprinzips. Ungarn und Polen blockieren die Erklärung zur Migration.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Ungarn hat verschiedene Regierungschefs eingeladen, um die eigene Macht zu stärken. Doch bei allen gemeinsamen Interessen bleiben viele Differenzen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Warum mögen sich Netanjahu und Orban? Weil sie konservativ sind. In Israel hat eine Anti-LGBT-Einstellung Tradition. Zumindest außerhalb von Tel Aviv.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Schlechte Versorgung und massive Einflussnahme durch Orbáns autoritäre Regierung treibt Schüler:innen und Lehrer:innen gemeinsam auf die Straße.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In einer rechtlich nicht bindenden Erklärung hat das Europaparlament die Eignung Ungarns für den EU-Vorsitz ab Juli 2024 infrage gestellt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Eine österreichische Journalistin wird tagelang in Ungarns TV-Nachrichten diffamiert. Orbán-treue Medien sehen sich als Teil eines rechten Kulturkampfes.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Staatspräsidentin Novák protestiert gegen das homophobe „Whistleblower-Gesetz“. Ideologische Gründe spielen dabei weniger eine Rolle als pragmatische.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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