2022 zwang die Regierung in Guatemala das Investigativmedium „El Periódico“ ins finanzielle Aus. Nun läuft es unter dem Namen „eP Investiga“ wieder an.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
18 Monate sitzt er schon im Knast: José Rubén Zamora, Guatemalas Ikone des investigativen Journalismus. Nun gibt es neue Hoffnung.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Deutlich verspätet leistete Guatemalas neuer Präsident Bernardo Arévalo in der Nacht seinen Amtseid. Schuld war die Opposition im Parlament.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Guatemalas Indigene setzen große Hoffnungen in den gewählten Präsidenten Bernardo Arévalo. Er kann nun vor allem dank ihnen sein Amt antreten.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Noch vor seiner Vereidigung werden dem gewählten Präsidenten Bernardo Arévalo Steine in den Weg gelegt. Er wird trotzdem im Januar sein Amt antreten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Guatemala steht ein demokratischer Machtwechsel auf dem Spiel. Hoffnung macht Honduras, wo die Präsidentin eine unabhängige Justiz anstrebt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Guatemala wird die Partei des designierten Präsidenten Arévalo vorerst nicht suspendiert. Doch der spricht weiter von einem „juristischen Staatsstreich“.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Guatemalas Wahlgericht bestätigt den Sieg des Antikorruptionskandidaten Bernardo Arévalo. Gleichzeitig lässt ein Richter dessen Partei suspendieren.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Justiz in Guatemala ist zutiefst korrupt. Der neue Präsident Areválo hat nur eine Chance, wenn er internationale Unterstützung erhält.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Bernardo Arévalos Sieg gegen das korrupte Establishment ist so eindeutig, dass der scheidende Präsident eine geordnete Übergabe versprechen muss.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bei den Wahlen in Guatemala hatte Linkspolitiker Arévalo erstaunlich gut abgeschnitten. Jetzt versuchen rechte Parteien, das Ergebnis zu kippen.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Präsidentschaftswahl in Guatemala geht in die Stichwahl. Arévalo von der linken Bewegung Semilla wurde überraschend Zweiter.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Am 25. Juni wurde in Guatemala gewählt. Doch das Land wird von einer korrupten Elite kontrolliert. Daran sind die USA und die EU nicht unbeteiligt.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Richterin Erika Aifán verhandelte in Guatemala Korruptionsfälle mit Verbindung in die Politik. Aus Angst um ihr Leben ist sie nun in die USA geflohen.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Seit dem Amtsantritt von Giammattei geraten Guatemalas NGOs unter Druck. Aktivist Santos warnt vor „radikalen Offensiven“ gegen die Gesellschaft.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Guatemala beendete ein Friedensabkommen den blutigsten Bürgerkrieg Mittelamerikas. Doch heute grassieren Armut und Korruption.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Am 23. Juli wurde Juan Francisco Sandoval als Leiter einer Sonderstaatsanwaltschaft in Guatemala entlassen. Im Interview erklärt er seine Ängste.
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Ressort: Ausland
Typ: Interview
Guatemalas Regierung geht gegen die unliebsame Justiz vor
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Ressort: Ausland
Dürren und Stürme zerstören in Guatemala die Ernte von Rotilia García Pérez. Zudem werden die Maya, zu denen sie gehört, rassistisch ausgegrenzt.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Cicig, die 2006 gestartete UN-Kommission gegen Korruption und Straflosigkeit, trat den Mächtigen auf die Füße. Jetzt muss sie gehen.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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