Der 81-jährige ägyptische Präsident Hosni Mubarak liegt in Heidelberg im Krankenhaus. Er kündigte an, "bis zu seinem letzten Atemzug" seine Verantwortung tragen zu wollen.
Die neue Streikbewegung bedroht Mubaraks Machtkalkül. Mit Ausnahme der Muslimbrüder hat die Regierung bislang jede Opposition unterdrückt - nun regt sich eine dritte Kraft.
Nach dem Ende der Nahostreise von US-Präsident Bush vermisst die ägyptische Presse konkrete Fortschritte - und beklagt das Desinteresse der USA an der Region.
Die freien Zeitungen Ägyptens streiken gegen die Verurteilung mehrerer Journalisten. Einer steht vor Gericht, nur weil er geschrieben hat, der Präsident sei schwer krank.
Eine Verfassungsreform sichert der ägyptischen Regierung auch künftig die Macht. Die Muslimbrüder bleiben als Partei von allen politischen Institutionen ausgeschlossen
Bundeskanzlerin Angela Merkel unterwegs im Nahen Osten: Die Wirtschaftsdelegation ist genauso groß wie die Rede vom Frieden. Doch echte Vorschläge für einen „Gesamtplan für Nahost“ hat die Kanzlerin genauso wenig wie ihre Gesprächspartner
Präsident Mubarak trifft seinen palästinensischen Amtskollegen und Israels Außenministerin. Die Islamistenorganisation erneuert ihre Bereitschaft, über eine Verlängerung des Waffenstillstands zu reden, will aber an ihren Prinzipien festhalten
Morgen wählen die Ägypter einen neuen Präsidenten. Erstmals treten mehrere Kandidaten an. Dennoch gilt der amtierende Staatschef Mubarak als sicherer Sieger. Der gibt sich plötzlich volksnah
In dem bevölkerungsreichsten arabischen Land wächst ein Oppositionsbündnis, das ein Ende der Ära Mubarak und echte politische Reformen fordert. Nun schließen sich auch die vom Regime gefürchteten Muslimbrüder der Bewegung an
Mit einem Staatsakt ehrt die ägyptische Regierung den verstorbenen Arafat. Die arabische Welt ist durch ihre Staatschefs vertreten, Europa schickt Minister
Nach dem ägyptischen Staatschef Mubarak trifft sich der US-Präsident mit dem israelischen Premierminister Scharon.Dabei geht es vor allem um dessen Abzugsplan für den Gaza-Streifen. Der Streit geht um die Folgen für das Westjordanland