Selbst in der chinesischen Mystik gilt das Fabelwesen nicht als friedlich. Doch das stört Propagandisten nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Wie demokratisch China ist, definiert man in Peking entsprechend der Handelsbilanz. Aktuell wiegt der europäische Kunde schwer.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Die Berichterstattung über China sei von einer eurozentristischen Perspektive geprägt, besagt eine Studie im Auftrag der Rosa-Luxemburg-Stiftung.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Unter Xi Jinping geht China auf dem Weg zurück zur totalen Kontrolle der Bürger wie der Wirtschaft, meint der Politologe Willy Sam. Unter der Oberfläche brodelt es
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
China dominiert die Welt überhaupt nicht und ist sowieso eine Demokratie im westlichen Sinne. Hä? Der Pekinger Politologe Wang Yiwei erklärt es uns.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Werden die Brics-Staaten das 21. Jahrhundert prägen? China ist eine starke Wirtschaftsmacht. Politisch ist das System aber verrottet, sagt Wu’er Kaixi.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Das mediale Bild vom Reich der Mitte ist von Vorurteilen geprägt. Wer das Land verstehen will, braucht einen offenen Blick. Wir sollten unser Bild von China korrigieren.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ein Großteil der Zunahme des weltweiten CO2-Ausstoßes stammt aus dem Reich der Mitte. Dabei leidet das Land unter der Erderwärmung.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
KLIMAPOLITIK Ratspräsident Reinfeldt kritisiert bisherige globale Anstrengungen. Für Kopenhagen müssten ehrgeizigere Minderungsziele auf den Tisch gelegt werden
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
China beklagt eine Sabotage des neuen Klima-Abkommens durch die Industrieländer – und die Entwicklungsstaaten fordern mehr Geld von den reichen Ländern.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
WÄHRUNGSSYSTEM Die weltweite Hegemonie des US-Dollars ist Peking schon lange ein Dorn im Auge. Deshalb arbeitet China daran, dem Yuan mehr Bedeutung zu verschaffen. Aber seine Devisenreserven hält es in Dollar
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Auf dem ASEM-Gipfel einigen sich Asiaten und Europäer auf eine einheitliche Linie zur Bekämpfung der Finanzkrise. Nur: Wie lange hält der Schulterschluss gegen die USA?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Zur Bewältigung der Finanzkrise sucht die Bundeskanzlerin Angela Merkel Rückendeckung in Peking: Sie hofft auf Chinas Beitrag zur Stabilisierung der Weltwirtschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nicht nur die Deutschen, auch Europäer und Asiaten setzen auf China mit seinen weltgrößten Devisenreserven: Das umworbene Peking jedoch reagiert zurückhaltend.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Schanghai-Organisation erkennt die Unabhängigkeit von Abchasien und Südossetien nicht an. Dem sogenannten Klub der Despoten gehören China und Staaten Zentralasiens an.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Die Schwellenländer Indien und China schützten in Genf die jungen Automobilindustrien ihrer Länder. Doch der Schulterschluss der beiden dürfte nur von kurzer Dauer sein – und von erneuter Konkurrenz abgelöst werden
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Ressort: Schwerpunkt
G 8 wollen sinkende Energie- und Nahrungspreise. Forderung nach Währungskorrekturen und WTO-Fortschritten
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Ressort: Schwerpunkt
Russland und China verfolgen mit der "Schanghaier Organisation" verschiedene Ziele. Einig ist man sich, den US-Einfluss in der Region zu begrenzen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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