Stevie Schmiedel schaut sich zufrieden auf den Straßen um. Kaum mehr sexistische Werbung ist da zu sehen – ein Verdienst ihrer Organisation Pinkstinks.
Die Ausstellung „Werbepause – The Art of Subvertising“ im BerlinerKunstraum Kreuzberg/Bethanien stellt verschiedene Ansätze vor, ins schreiende Werbeeinerlei im öffentlichen Raum einzugreifen
In Berlin gibt es deutlich mehr Beschwerden gegen diskriminierende und sexistische Werbung.Für Justizsenatorin Lena Kreck ist das auch ein Erfolg der dagegen eingerichteten neuen Jury