MODE Auf der Fashion Week ist Mode für Frauen zu sehen, die es in Berlin gar nicht gibt. Aber auch Kleider von Vladimir Karaleev, die daran erinnern, dass grobe Schönheit nicht nur ein Claim des Städtemarketings ist
Zur Fashion Week kommen neben Designern und Händlern auch dutzende Modelagenten in die Stadt - sie haben Berlin auf der Suche nach "New Faces" entdeckt.
TAZTASCHEN Aus ehemaligen taz-Werbebannern hat die Designerin Anke Hammer wunderbare Umhängetaschen für den Alltagsgebrauch entworfen. Die rund 100 Unikate sind jetzt im Angebot
UMSTANDSKLEIDUNG Mode für Schwangere steht den Laufstegtrends in nichts mehr nach. Denn werdende Mütter sind heute anspruchsvoller und selbstbewusster als früher
Um "extremistische" politische Äußerung zu verbieten, muss man auch in der Lage sein, solche zu erkennen. Der Strandbadpächter, der ein Schwimmverbot ausgesprochen hat, ist das offensichtlich nicht.
Erstmals seit Jahren gibt es wieder eine Neonazi-Kameradschaft in Berlin: "Frontbann 24". Diese gerät wegen ihres Auftretens ins Visier der Polizei. Verfassungsschutz hält die Gruppe für gewaltbereit
DDR-MODE Im Kunstgewerbemuseum ist die Ausstellung „In Grenzen frei“ zu sehen. Sie zeigt Arbeiten der DDR-Modeszene von 1979 bis 1989 und legt ihre Verbindungen zu Kunst- und Musikunderground offen
FASHION WEEK Von Wedding bis zum Flughafen Tempelhof – Berlin zeigt sich in diesen Tagen von seiner schönen Seite. Und ist in seiner Haltung zu Dresscodes und Outfit erfrischend vielseitig und antielitär
Die Messe Bread & Butter und die Fashion Week zeigen die Bedeutung der Branche als Imagefaktor für Berlin. Für die Wirtschaft ist Mode aber kaum von Bedeutung.