Insgesamt 84 Millionen Euro zu viel im Jahr zahlen die Berliner für ihr Wasser. Die Tarife sind rechtswidrig, wer als Kunde weniger zahlen will, muss jedoch vor Gericht ziehen.
WERBUNG Viele Berliner würden am Telefon, ohne groß nachzudenken, Verträge abschließen, berichtet die Verbraucherzentrale – und sich später drüber ärgern
GESCHÄFT Für ein Currygericht in fünf Läden gehen und später vertrocknen die Korianderreste im Schrank. Ein Berliner Laden will enttäuschte Kochbuchleser zu Meisterköchen machen. Mit exakt portionierten Zutaten, nach Rezepten geordnet. Schön simpel, das Kochen – als Produktionsroboter
IImmer mehr Kinder sind übergewichtig, ihre Eltern überfordert. Ein Projekt will den Kindern selbst Spaß an gesundem Kochen vermitteln - ohne Umweg über die Eltern
Deutschland wäre gern Weltmeister beim Klimaschutz. Aber wer in der Hauptstadt eine energieeffiziente Bleibe sucht, der verzweifelt schnell am fehlenden Angebot. Am Platzmangel kann es eigentlich nicht liegen
Bezirke wollen einheitliches Vorgehen beim Öffentlichmachen gastronomischer Mängel und beispielhafter Betriebe. Eine Umsetzung des neuen Konzepts wird es aber nicht vor dem Sommer geben.
Seit einem Jahr veröffentlicht Pankow die Namen verdreckter Restaurants, Cafés und Imbisse im Internet. Jetzt wollen auch die anderen elf Bezirke Ekellisten einführen.
Untersuchungsergebnisse, die die Öffentlichkeit interessieren, sollten ihr auch zur Verfügung gestellt werden. Warum Negativlisten nur auf Restaurants beschränkt sind, bleibt deshalb unverständlich.