Schweinerüssel, Schweinemilz, Schweineblut: Das Restaurant Herz & Niere serviert alles vom Schwein – und will so zeigen, dass nicht immer alles für jeden da ist. Aber ist das schon radikal?
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Der Berliner Senat will BürgerInnen stärker in die Ernährungspolitik einbeziehen. Der Grünen-Abgeordnete Turgut Altuğ erklärt, wie und warum.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Iris Köhler hat etwas gegen das Wegwerfen von Dingen, die noch gut sind und funktionieren. Also gründete sie ein Sozialkaufhaus, nur die Kundschaft fehlte
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Die taz präsentiert BerlinerInnen, die für etwas brennen. Hinter Türchen 22: Raphael Fellmer, Mitgründer des Ladens für gerettete Lebensmittel SirPlus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Kellnern ist kein angesehener Beruf. Dabei ist Gastgeben hohe Kunst. Gastronomin Ilona Scholl über Momente, in denen sie sich freut wie eine Schneekönigin.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Interview
Die taz präsentiert in ihrem Adventskalender BerlinerInnen, die für etwas brennen. Hinter Türchen Nummer 13: ein Ernährungsphilosoph.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Er gilt als Moralistenmahlzeit, als fader Fleischersatz. Das ist Quatsch, wissen die Berliner „TofuTussis“ – und zeigen in Workshops, wie man Tofu selbst macht.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Bericht
Mehr Vielfalt in der Stadt: Ernährungsrat stellt Forderungen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Wie macht man die perfekten Pommes? Ein Gespräch mit Vladislav Gachyn, Betreiber des De-luxe-Imbiss „Goldies“, über Belgien, Frittierzeiten und Knuspertexturen.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Interview
In der Bonbonmacherei werden leckere Lutschbonbons nach einem traditionellem Verfahren hergestellt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Baumkuchen, Baklava und Halava, Macarons, Petit Fours und Salted Caramels, japanische Törtchen, Torroni und Rohmilchkäse: Für die Weihnachtsfeiertage gibt es köstliche Alternativen zu herkömmlichen Backwaren wie Spekulatius, Lebkuchen und Stollen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Mit ihrem Laden Immergrün leisteten die Murrs Pionierarbeit in Sachen Bio in Prenzlauer Berg. Nach 16 Jahren schließt der Laden in der Danziger Straße nun.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
„Komm, wir gehen polnisch essen!“ Diesen Satz hört oder sagt man bisher selten, auch weil es kaum polnische Restaurants gibt. Das ändert sich gerade.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Bericht
Die Gründerin des Berliner „Unverpackt“-Ladens hat ein Buch über ihren Weg geschrieben. Über ein Leben ohne Verpackungen und Müll. Milena Glimbovski liefert gute Ideen für Nachahmer
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Trendbarometer Die dritte Berlin Food Week beginnt am 14. Oktober: Mehr als 35.000 Besucher werden wieder erwartet, die Zahl der „Foodies“ wächst stetig
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Erstmals wird in Deutschland „gerettetes“ Essen gewinnorientiert verkauft. Noch ist das Angebot des Berliner Lebensmittelladens überschaubar.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In Charlottenburg öffnet ein Supermarkt, der eigentlich unverkäufliche Ware anbietet. Foodsharing soll so professionalisiert werden, sagt Raphael Fellmer.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Das Fernsehprogramm des RBB gilt bislang nicht gerade als Quelle heißer News und zeitgemäßer Unterhaltung. Das soll nun eine Programmreform ändern.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Wer edlen Fisch essen will, kommt an ihm kaum vorbei: Mafouka Sega, Chef der Seafood-Abteilung im KaDeWe, über Auswahl, Gotteslachse und Nachhaltigkeit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
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