Die Unesco hat ihn verteidigt: den Borschtsch. Bei dieser Suppe streiten sich Russland und Ukraine um mehr als nur den Geschmack.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Longread
Bei der Ampel-Klausur in Meseberg war die Ukraine zentrales Thema. Der Wirtschaftsminister rechnet wegen des Ölembargos mit höheren Preisen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Russlands Shoppingmalls gehen viele Lichter aus: Westliche Ketten ziehen sich zurück. Kunden stehen stundenlang für Kleider und Kosmetik an.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Ladenschluss: Wie sich die westlichen Sanktionen auswirken und was RussInnen dazu sagen4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Selten war die Bereitschaft zum Konsumverzicht so groß wie in diesen Tagen. Doch anstatt zu motivieren, warnen Grüne vor den Folgen eines Boykotts.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Um Russland den Geldhahn zuzudrehen und das Klima zu schützen, gibt es ein einfaches Mittel: Energie sparen. Eine „Effizienzrevolution“ ist nötig.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
AutofahrerInnen spülen viel Geld in Putins Kriegskasse. Es ist höchste Zeit, dass Autofahren endlich unattraktiv gemacht wird.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Unsere Autorin liebt Borsch, die Rote-Bete-Suppe ihrer russischen Großmutter. Aber schmeckt die auch vegan, ohne Rinderbrühe und Schmand?
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Bericht
Die ehrliche, ungeschönte Direktheit, den lakonischen Zynismus gegenüber dem Leben, die Härte und die Wärme – unsere Autorin liebt Russland.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
In Sibirien schmeckt Alkohol auch ohne Wodka. Variationen auf ein russisches Nationalgut
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Im sibirischen Irkutsk haben mindestens 55 Männer und Frauen einen Weißdorn-Badezusatz getrunken. Sie starben infolge dessen an einer Vergiftung.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Konjunktur Die Realeinkommen sinken, aber die Russen verlieren nicht den Mut
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Vor einem Jahr verhängte Moskau einen Einfuhrstopp gegen westliche Waren. Jetzt will Putin das Zeug gleich an der Grenze vernichten.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die Krise treibt die Leute in die Geschäfte. Die Preise für Luxusgüter und Lebensmittel steigen. Für die Jungen ist das eine ganz neue Erfahrung.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
In Litauen steht die Sowjetunion für das Schlechte. Nur die Sowjetunion-Wurst schmeckt. Im Gegensatz zu der ungenießbaren namens Europa.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In Russland wird der Wodkapreis angehoben. Aber ändern wird das nichts – Russen finden immer einen Weg, Gesetze zu umgehen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
PRESTIGE Gastgeber des Moskauer Restaurants „Pjöngjang Kore“ ist die Volksrepublik Nordkorea. Die Diktatur will ihr Image aufpolieren – mit würzigen Speisen und dem Imperativ des Lächelns
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Sättigungsbeilage
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Sättigungsbeilage
NAHRUNG „Die schärfsten Rezepte der tatarischen Küche“ heißt Alina Bronskys aktuelles Buch. Es geht um Essen und Zuneigung – Kochen ist nicht wirklich gemeint
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Sättigungsbeilage
Je teurer, desto glücklicher – Shoppen im Moskau der Superreichen. Im Shoppingcenter Mega beispielsweise ist alles zu haben: von Luxuskarossen über Datschazubehör bis zu Geschenkartikeln wie sündhaft teuren Federhaltern
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Quelle: taz
Ressort: Reise
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