Das libanesische Brot Man’ousheh ist seit kurzem immaterielles Weltkulturerbe. Es ist köstlich und halbwegs erschwinglich – trotz starker Inflation.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die Corona-Krise sorgt in Libanons Hauptstadt für Stromausfälle und unterbrochene Kühlketten. Das gammelnde Fleisch will niemand.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
Zum Start des Fastenmonats Ramadan steigen die Preise für Mehl, Reis und Fleisch an. Grund dafür ist nicht nur Corona, sondern auch die Wirtschaftskrise.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
taz.salon Christoph Raffelt schenkt Wein aus dem Libanon und Georgien ein – und spricht darüber
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
HOFFNUNGSLOS Gute Köche bleiben in ihrer Heimat – das, was uns hier als libanesisch vorgesetzt wird, ist daher „ein komplettes Desaster“: Kumin statt Pfefferminze im „Taboulé“ und völlig versalzene „Banadura“
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Sättigungsbeilage
Paul McCartney isst kein Fleisch, Brigitte Bardot rettet Robbenbabys, Sophie Ellis-Baxtor verschmäht Pelze und die Ethos-Aktivisten der Organisation Peta retten libanesische Wellensittiche vor den Angriffen der israelischen Armee – Tierschutz liegt voll im Trend. Und ist sowieso moralisch einwandfrei. Oder?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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