Wegen der Inflation sparen viele Menschen am Essen. Wenn Bauern mehr Klimaschutz umsetzen, werden Nahrungsmittel noch mehr kosten. Wie sozial ist das?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Mehr Wirtschaftsleistung bedeutet mitnichten ein besseres Leben. Warum es an der Zeit für Alternativen zum BIP ist – und welche Möglichkeiten es gibt.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Die Wissenschaftlerin Katharina Lima de Miranda ist überzeugt: Was wir unter einem guten Leben verstehen, hängt davon ab, wie wir es messen.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Interview
Früher war mehr Sonntagsbraten, und mit der Wirtschaft lief es auch schon besser. Aber was macht heute ein gutes Leben aus? Warum wir Wohlstand anders messen müssen, damit er uns nicht verloren geht18–19
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der Dönerpreis steigt rasant. In Frankfurt wurde die 10-Euro-Schallmauer durchbrochen. Bisher wurde der Döner allerdings weit unter Wert verkauft.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Laut Umfragen sehen weniger Deutsche leere Gasspeicher im Winter noch als Problem. Der Chef der Bundesnetz-Agentur mahnt zum Gassparen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Seit zwei Jahren soll die Lebensmittelampel Nutri-Score Verbraucher:innen vor Zucker- und Fettbomben warnen. Das klappt aber nur bedingt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Zum Martinstag essen Rheinländer:innen gern Döppekooche. Das Amalgam aus Kartoffeln, Speck, Zwiebeln, Gewürzen und Fett hat eine besondere Eigenschaft: Es stiftet Frieden.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Bericht
Gesellschaften haben sich in ein Labyrinth unerfüllbarer Wohlstandsversprechen verrannt. Nun besteht die Chance, mit Energie realistisch umzugehen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Kritiker*innen von vergünstigten Tickets beklagen, diese würden nur für Freizeitspaß genutzt werden. Na und?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
In der Nacht soll es nicht mehr leuchten in der Stadt. Um Energie zu sparen. Wie aber verträgt sich das mit der gefühlten Sicherheit?
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Der Bundespräsident stimmt die Bevölkerung auf raue Zeiten ein. Er fordert mehr Wehrhaftigkeit, Verzicht und eine gerechte Verteilung der Krisenlast.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Schon ab Mitte November wird die Leistung des Reaktors stetig sinken. Da hilft auch kein Machtwort des Kanzlers.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Jennifer Kuschels Rezeptevideos auf Tiktok sind Kult. Sie selbst kam als Influencerin zu Geld. Ihre Videos macht Kuschel immer noch für Leute ohne.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Eine Studie zeigt: US-Amerikaner:innen sparen lieber am Essen als am Netflix-Abo. Hierzulande dürfte es kaum anders sein.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Das Umweltministerium lässt über die „Grenzen des Konsums“ diskutieren. Der müsse weniger und grüner werden, heißt es. Aber auch dann zeige er noch koloniale Züge
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Am Flüssiggas scheiden sich die Geister: ein Streitgespräch zwischen Antje von Broock vom BUND und Niedersachsens Umweltminister Olaf Lies (SPD).
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Angesichts gestiegener Preise für Strom und Gas ist Sparen das Gebot der Stunde – mitunter auch Hamstern, meint unser Autor. Er übt sich in beidem.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Dirk Gratzel will alle Öko-Schäden, die er verursacht, ausgleichen. Daraus hat er auch ein Geschäft gemacht. Der erste Großkunde: die Drogerie dm.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
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