Der Berliner Senat will mit einem Gesetz das Rauchen in öffentlichen Einrichtungen verbieten. Auch in Gaststätten und Kneipen müssen Raucher künftig in Extra-Räumen qualmen. Mit der Anti-Kippen-Revolution ist die Hauptstadt dem Bund weit voraus
SPD und Linkspartei wollen Nichtraucher stärker schützen – auch in Kneipen und Gaststätten. Die Gesundheitssenatorin will Trennwände, Fachpolitiker Rauchverbote. Die Wirte fürchten Bürokratie
Evangelische Kirche protestiert gegen weitgehende Freigabe der Ladenschlusszeiten. Zehn verkaufsoffene Sonntage im Jahr seien zu viel. Donnerstag Parlamentsdebatte
Der Gesundheitsausschuss im Abgeordnetenhaus setzt sich für ein Rauchverbot in öffentlichen Gebäuden ein, etwa in Krankenhäusern. Eine verbindliche Vorschrift ist das aber lange nicht. Senat sieht die Hausherren in der Verantwortung
Wo ein Aschenbecher, da ein Raucher. Diese Regel gilt selbst an Orten, von denen man annehmen sollte, hier wären Zigaretten tabu. Im Unfallkrankenhaus Berlin sind die Raucherzimmer besonders einladend. Harry Kunert und Lutz Wendt genießen den guten Service
Märkte, Kaufhäuser, Basare – die Welt ist voll von Orten, an denen sich Menschen treffen, um einzukaufen. Nun also in Einkaufszentren, die in Deutschland immer größer werden. Derzeit gehört das Eastgate noch zu den größten. Das Einkaufszentrum versorgt den Berliner Osten mit Kleidern
Nach den Berichten über verdorbenes Fleisch sinkt der Absatz von Fleischprodukten insgesamt. Verlierer sind laut einem Marktforschungsinstitut auch in Berlin die Discounter. Nur die kleinen Metzgereien profitieren. Es bleibt aber unklar, warum