Die taz präsentiert BerlinerInnen, die für etwas brennen. Hinter Türchen 22: Raphael Fellmer, Mitgründer des Ladens für gerettete Lebensmittel SirPlus.
Kellnern ist kein angesehener Beruf. Dabei ist Gastgeben hohe Kunst. Gastronomin Ilona Scholl über Momente, in denen sie sich freut wie eine Schneekönigin.
Er gilt als Moralistenmahlzeit, als fader Fleischersatz. Das ist Quatsch, wissen die Berliner „TofuTussis“ – und zeigen in Workshops, wie man Tofu selbst macht.
Wie macht man die perfekten Pommes? Ein Gespräch mit Vladislav Gachyn, Betreiber des De-luxe-Imbiss „Goldies“, über Belgien, Frittierzeiten und Knuspertexturen.
Baumkuchen, Baklava und Halava, Macarons, Petit Fours und Salted Caramels, japanische Törtchen, Torroni und Rohmilchkäse: Für die Weihnachtsfeiertage gibt es köstliche Alternativen zu herkömmlichen Backwaren wie Spekulatius, Lebkuchen und Stollen
Mit ihrem Laden Immergrün leisteten die Murrs Pionierarbeit in Sachen Bio in Prenzlauer Berg. Nach 16 Jahren schließt der Laden in der Danziger Straße nun.
Die Gründerin des Berliner „Unverpackt“-Ladens hat ein Buch über ihren Weg geschrieben. Über ein Leben ohne Verpackungen und Müll. Milena Glimbovski liefert gute Ideen für Nachahmer
Trendbarometer Die dritte Berlin Food Week beginnt am 14. Oktober: Mehr als 35.000 Besucher werden wieder erwartet, die Zahl der „Foodies“ wächst stetig
In Charlottenburg öffnet ein Supermarkt, der eigentlich unverkäufliche Ware anbietet. Foodsharing soll so professionalisiert werden, sagt Raphael Fellmer.
Wer edlen Fisch essen will, kommt an ihm kaum vorbei: Mafouka Sega, Chef der Seafood-Abteilung im KaDeWe, über Auswahl, Gotteslachse und Nachhaltigkeit.
Die Vegetarierin Silvia Wald stellt Wurst- und Fleischwaren aus Textilien her. Als Kunst. Und als Wohnaccessoires. Ein Gespräch über Stoffe und Inhalte