Der irakische Schriftsteller Najem Wali über seine Jemenreise mit dem Nobelpreisträger, dessen SS-Outing und die Schwierigkeit, vor Islamisten übers Onanieren zu sprechen.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Der irakische Exilschriftsteller Najem Wali reiste 2003 mit Günter Grass in den Jemen. Bis heute hat er dessen missionarische Moralpredigten im Ohr.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Geschnetzelte Leber zum Frühstück – dabei ist es gar nicht leicht, ein ansprechendes Restaurant, geschweige denn frische Ziegenleber im Jemen zu finden. Eine Reise mit Kalaschnikow, Vorurteilen gegenüber Köchen und echten jemenitischen Männern. Ein Küchenstück mit ungewöhnlichen Zutaten
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Quelle: taz
Ressort: Reise
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Um die Droge Qat dreht sich im Jemen das halbe Leben. Große Hoffnung setzt der verarmte Jemen auf den Tourismus. Der steht und fällt mit dem Thema Sicherheit. Eine Reise nach Saana, dem Unesco-Kulturerbe, und in das jemenitische Hochland
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Einhundertundfünfzig Entführungen in den letzten acht Jahren – ist der Jemen ein Reiseland? ■ Von Hella Schlumberger
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Quelle: taz
Ressort: Reise
■ Jemen-Info
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Die grüne Droge ist aus dem Alltag der Jemeniten nicht wegzudenken. Sie gehört zum Kulturgut wie bei uns das Kaffeekränzchen. Ein Nachmittag unter Männern mit der dicken Backe ■ Von Ernst Pallenbach
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Quelle: taz
Ressort: Reise
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Wer im Jemen Urlaub macht, muß damit rechnen, einige Zeit unfreiwillig in den Händen eines Stammes zu verbringen. Doch dem Tourismus im Land tut das keinen Abbruch, denn für gute Verpflegung der Entführungsopfer ist zumeist gesorgt ■ Aus Sanaa Karim El-Gawhary
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Quelle: taz
Ressort: Reportage
■ Zwei zeitversetzte Reiseberichte zum Jemen in einem Roman. Ein literarisches Spiel
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Quelle: taz
Ressort: Interkulturelles
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