Welche Brücke verbirgt sich hinter welchem Foto? Pünktlich zur Osterweiterung der Europäischen Union lädt die taz Polenmuffel und Oderfans zum Brückenraten ein. Zu gewinnen gibt es eine dreitägige Reise ins Lebuser Land – auf beiden Seiten der Grenze
taz-Serie „Polen in einem Tag“ (Teil 7): In den Bunkeranlagen des ehemaligen „Ostwalls“ kann man ein Stück Nazigeschichte besichtigen. Mittlerweile gehört das Tunnelsystem auch zu den offiziellen polnischen Reisezielen
taz-Serie „Polen in einem Tag“ (Teil 6): Bei Kostrzyń an der Warthe liegt der Nationalpark „Warthemündung“. Fast 250 Vogelarten leben in den feuchten Wiesen, die von einem feinen Kanäle-Netz durchzogen sind
taz-Serie „Polen in einem Tag“ (Teil 5): Stettin und die Oder, das sind nicht nur die Werften und der Hafen der 420.000 Einwohner zählenden Stadt. Die Oder ist auch Teil einer wunderschönen Flusslandschaft, die es zu entdecken gilt
Um langfristige Perspektiven in der Landwirtschaft zu entwickeln, setzt man in Polen auf Tourismus und Bioprodukte. Die Gäste werden hier mit selbst gemachter Butter, Sahne und Käse verköstigt
Warschaus Wiederauferstehung aus den Ruinen begann vor 50 Jahren. Kein einziges der Gebäude ist älter als fünfzig Jahre. Dabei geht die Gründung Warschaus auf das 13. Jahrhundert zurück. 80 Prozent der Stadt wurden im Zweiten Weltkrieg zerstört. Es blieb nichts als Schutt und Asche
Fürst Hermann von Pückler-Muskau gestaltete einen der schönsten Parks in Europa. Nun soll das deutsch-polnische Gartenkunstwerk in die Unesco-Liste des Weltkulturerbes aufgenommen werden
Alle zwei Jahre kürt die Naturfreunde Internationale eine Grenzregion zur Landschaft des Jahres: „Das Lebuser Land – eine Brücke in Europa“ lautet das Motto der diesjährigen Naturfreunde-Aktion. Ein Abstecher auf den Oder-Neiße-Radweg
In den Urwäldern um den Nationalpark Białowieźa am nordöstlichen Rand Polens erlebt man eine Flora und Fauna wie nirgendwo sonst in Europa. Ein zwei Meter hoher Metallzaun trennt Polen von Weißrussland – er hindert Wisente, Elche, Wölfe und Hirsche am freien Grenzübertritt
Masuren, das ist eine verträumte Seenlandschaft, radikale Entschleunigung und alles andere als Eventtourismus. Und ab und zu kommen Nostalgietouristen auf der Suche nach ihrer Vergangenheit
Zu Fuß durch Europas unbekanntestes Hochgebirge: Die Hohe Tratra zwischen Polen und der Slowakei ist ein Traum für Wanderer – wenn sie das umtriebige Zakapone hinter sich gelassen haben
Von Berlin aus in die Berge? Viele Möglichkeiten gibt es da nicht. Eine davon ist das Riesengebirge in Polen – auch zum Skifahren! 20 Kilometer Piste wirken bescheiden – was sie bieten, ist Eigenwilligkeit, Schneesicherheit und günstige Preise
Der „Euroregion Neiße“ geht es nicht besonders gut. Das „Dreiländereck“ Deutschlands, Polens und Tschechiens mit seinen 300 Kilometern Staatsgrenze sieht seine Chance im Fahrradtourismus. „Oder-Neiße-Radweg“ heißt das gemeinsame Projekt
Warum in aller Welt finden viele Deutsche und Polen diese Stadt so hässlich? Wer in Frankfurt (Oder) aus dem Regionalexpress steigt und über die Oder geht, hat allerlei zu entdecken: südländisches Flair auf der Zigarettenstraße, trocknende Wäsche und Plastiksprengstoff im Hotelzimmer
Eine Paddeltour im Wigierski-Nationalpark: Der kleine Fluss Czarna Hańcza ist rund vier Meter breit, knietief und hat eine mäßige Strömung. Die ursprüngliche Wasserwelt mit moorigem Grund, Muscheln und Flusskrebsen garantiert ruhige Tage