Trotz ETA-Terror boomt im nordspanischen Baskenland der Tourismus. Die alten Industriezentren sind zu Kulturzentren geworden. Ein kultureller Streifzug durch das Baskenland. Gute Küche inclusive
Die verheerende Umweltkatastrophe an der „Todesküste“ macht Schlagzeilen – und präsentiert der Öffentlichkeit eine Region, die gar nicht so recht spanisch wirkt: Dudelsack statt Gitarre, Wildpferde statt Stiere. Ein Blick über die Verseuchung hinaus
Ein Boxkampf in der Kneipe oder Vom Leben und Sterben in einem kleinen, 96 Seelen zählenden Dorf hoch oben in den Bergen von Granada. Nach dem Kampf feiern Sieger und Besiegter gemeinsam; nur ein Greis verlässt mit Würde die Runde
Interview mit einer galicischen Hexe (Meiga) über Kunden, Kulte, Kirche, Keltentum. Meigas gibt es nur in Galicien, nirgendwo sonst in Spanien. Sie haben den Sprung ins Wassermannzeitalter lässig geschafft und sind gefragt wie eh und je
Spanische Timesharing-Anbieter umgehen die neuen, strengeren Gesetze mit dem Verkauf von „Holiday packs“: Kürzere Laufzeit, dieselben Probleme ■ Von Uschi Hufenreuter
Die Mallorca-Deutschen haben nicht nur Sonne, Sand und Sangria, sondern auch Sorgen: schwindende Manneskraft, Alkohol, Langeweile. Aus dem Aussteigerparadies berichten ■ Annette Rogalla (Text) und Dietmar Gust (Fotos)
A Coruña, wie die Galicier sagen, ist eine gläsern-mondäne Mogelpackung. Mit dem Regionalismus kam auch „Rock Bravu“ aus den Schweineställen der Stadt und der Dörfer ■ Von Gerd Schumann