Nach den Silvester-Krawallen spricht ganz Deutschland mal wieder über Neukölln. Was sagen die Menschen im Kiez?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bei der Debatte über Gewalt an Silvester sei der Fokus auf ethnische Herkunft falsch, sagt die Berliner Integrationsbeauftragte Katarina Niewiedzial.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die jungen Randalierer sollten Staat und Sicherheitskräften gegenüber Respekt zollen. Aber auch umgekehrt steht ihnen ein respektvoller Umgang zu.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Jugendliche randalieren, weil sie sozial ausgegrenzt werden, sagt Ralf Gilb von Outreach. Mehr Jugendarbeit, keine härteren Strafen, sei die Lösung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Grünen-Fraktionschefin Silke Gebel drängt auf ein Böllerverbot und will Anhörungen mit Polizei, Feuerwehr und Krankenhäusern im Abgeordnetenhaus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Nach Angriffen auf Feuerwehr und Polizei mehren sich Forderungen nach einem Verkaufsverbot von Feuerwerk. Doch Innenministerin Faeser lehnt das ab.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Silvester ohne Knaller ist so wohltuend, wie sich 2021 zeigte – trotzdem wurde dieses Jahr wieder deutlich mehr geböllert. Es braucht ein Verbot.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Nach zwei Jahren pandemiebedingter Ruhe ging es zum Jahreswechsel mal wieder richtig rund. Feuerwehr von der Heftigkeit der Angriffe überrascht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Wer nicht genug von Weihnachten hat, kann sich im „Christmas Garden“ nochmal die volle Dröhnung verpassen. Das Lichtspektakel geht bis Mitte Januar.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Sich mit Kindern die „Zauberflöte“ von Mozart in der Staatsoper Unter den Linden anzusehen, ist eine schöne Sache. Es bedarf aber Vorbereitungen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
taz-Adventskalender: Für Freischreibende war die taz-Weihnachtsfeier so etwas wie Frank Zanders Obdachlosenspeisung. Doch dann wurden sie vergessen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Für alle, die Heiligabend nicht mit der Familie verbringen können oder wollen, bieten einige Vereine kostenlose Festessen an.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
In seltener Eintracht fordern Grüne und Polizeigewerkschaft ein Böllerverbot in Berlins Innenstadt. Die Innensenatorin will nur drei Verbotszonen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Berliner Hugenotten geben ihr Gemeindehaus und ihren Kirchsaal in Halensee auf. Die Gemeinde zieht nun in den Französischen Dom am Gendarmenmarkt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
In Cottbus und Potsdam fehlt es angeblich an Fachkräften für den Weihnachtsmannjob. Aber wo ist das Problem? Kann doch jede*r selbst machen!
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Hunderte Menschen beschwören beim widerständigen Laternenumzug von Bizim Kiez die rebellischen Geister Kreuzbergs. Verdrängung gibt es dort viel.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
An Halloween erschrecken Aktivist:innen Reiche im Villenviertel Grunewald. Damit klagen sie die ungerechte Verteilung von Vermögen an.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die „Bild“ kritisiert die Rapper von KIZ und Mehnersmoos, weil sie über Gewalt und Drogen beim Oktoberfest rappen. Das Blatt blendet dabei Fakten aus.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kommentar
Nach dem Riesenrave im Juli zieht der Zug der Liebe durch Berlin. Es gebe schlicht ein Grundbedürfnis nach Paraden, so Technolegende Jürgen Laarmann.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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