Die „Revolutionäre 1. Mai-Demo“ ist von Kreuzberg nach Friedrichshain gezogen. Weniger Party, mehr Politik war das Ziel. Ging die Rechnung auf? Ein Resümee.
Erneut gibt es die Satire-Demo im Grunewald in Berlin: diesmal auch mit Stadtteilfest. „Wir fahren die Politik der ausgestreckten Hand“, sagt eine Aktivistin.
Unsere Autorin hat Skrupel, ihren Sohn als „Indianer“ zu verkleiden. Sie weiß, dass es nicht als politisch korrekt gilt und tut es aber trotzdem. Aus Gründen.