Der Regierungschef von Katar beklagt vor der Fußball-WM eine beispiellose Kampagne gegen sein Land
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Krishna Shrestha hat als Wanderarbeiter in Katar gearbeitet und das Migrant Workers Network gegründet. Für einen Vortrag kommt er ins Millerntorstadion.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Es ist besser, bei den Olympischen Winterspielen in Peking und der Fußballweltmeisterschaft in Katar nicht mitzumachen. Ein Boykott kann kreativ sein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Um den sportlichen Ruhm Katars zu mehren, werden viele Sportler eingebürgert. Die Beachvolleyballer präsentieren sich als wahre Mustermigranten.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Das Emirat am Golf möchte Olympische Spiele ausrichten. Dafür spricht nicht allzu viel. Dennoch wird Katar wohl den Zuschlag erhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
IOC-Chef Thomas Bach macht Katar Hoffnung, Gastgeber der Sommerspiele zu werden – ein erstaunliches Signal angesichts der Menschenrechtslage dort.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Zahir Belounis hat Katar verlassen. Die Berichte über den Fußballsklaven haben das Image des Emirats weiter nachhaltig beschädigt.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Auf den WM-Baustellen kommen etliche Gastarbeiter ums Leben, weil sie unter grausamen Bedingungen schuften müssen. Die Fifa gibt sich besorgt.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Ölscheichs können sich problemlos Olympische Spiele leisten. Das weiß jeder. Mit einer PR-Kampagne inszeniert sich Katar als Land der Sport treibenden Muslimas.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
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